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In der Altstadt von Ansbach

Natalja G.:
"Zur Zeit besuche ich IAM. Das ist eine schöne Zeit. In unserer Gruppe gibt es viele verschiedene Nationalitäten. Wir lernen nicht nur deutsche Sprache, sondern wir erfahren auch viel Neues über die deutsche Geschichte und auch die Geschichte von Ansbach, wo wir jetzt wohnen. Am Dienstag, dem 11. März haben wir eine Exkursion in Ansbach gemacht. Wir waren in der Altstadt. Die Altstadt beginnt am Herrieder Tor und da gibt es ein Glockenspiel. Dann haben wir zwei Bronze Figuren gesehen. Beide Figuren sind Kaspar-Hauser. Die eine Figur stellt ihn arm, traurig und einsam dar - die andere gesund, talentiert und zufrieden. Es ist eine interessante und traurige Geschichte über diesen Mann. Dann haben wir die St.Johannis Kirche und die Gumbertus Kirche besichtigt. Sie sind beide evangelische Kirchen. Die Gumbertus Kirche wurde 10 Jahre lang renoviert. Ich weiß, dass es in Ansbach nicht nur diese evangelische Kirchen gibt, sondern auch katholische Kirchen, Rotes Kreuz und Karitas. Neben der Brücke vor dem Brücken Centrum steht ein kleiner Teil von der Berliner Mauer. Das war die Grenze zwischen DDR und BRD in Berlin. Das ist ein Mahnmal der Vergangenheit in Deutschland. Auf dem Schlossplatz in unserer Stadt steht ein Pferd aus Bronze. Er heißt Anscavallo. Dieses Pferd ist fremdartig, weil es drei Augen hat. Seine zwei Augen sind normal, aber sein drittes Auge ist ungewöhnlich, weil es auf das Schloss sieht.Diese schöne Stadt hat einen großen Hofgarten. Da gibt zwei Denkmäler von Kaspar-Hauser und Dichter Uz. Viele junge und ältere Leute sind da spazieren gegangen, aber leider haben nicht alle gewusst, das was früher hier passiert ist. Diese Exkursion war sehr interessant."

Altstadt
Kaspar Hauser

Tatjana B.:
"Wir wohnten in der Altstadt fünf Monate und jeden Abend gingen wir in der Altstadt spazieren. Uns gefällt die ältere Architektur, die Häuser, und die Kirchen. Viele Häuser haben einen unterschiedlichen Aufbau und unterschiedliche Farben. Im Zentrum der Altstadt stehen zwei Kirchen. Diese wunderbare Herrlichkeit ist sowohl draußen als auch drinnen zu beobachten. Beide lutherische Kirchen sind wunderschön. Sie haben eine Turmuhr, die jede fünfzehn Minuten die Zeit läutet. Die St. Gumbertus Kirche hatte drei Türme. Sie wurde 10 Jahre lang renoviert. In der Altstadt steht das Rathaus, wo sich das Büro von dem Oberbürgermeister Ralf Felber befindet. Ich weiß jetzt alles auch über Kaspar Hauser. Er lebte jahrelang allein in einem dunklen Raum. Er lernte, sprechen und schreiben, aber manche Menschen dachten, dass er auf einem anderen Planeten aufgewachsen ist. Er tauchte in Ansbach auf. Er war verwundet und allein. 1833 ist er gestorben. Im Hofgarten steht sein Denkmal. Da lag eine rote Rose von den dankbaren Bürgern von Ansbach. Dort steht noch ein Denkmal vom Dichter Uz. Der Park ist wunderbar: mit den Alleen, den Rasen und den Fontanen. Auf dem Schlossplatz steht das Monument Anscavallo, welches drei Augen hat. Es kostete 300.000 DM. Die Bürger von Ansbach wollten es nicht, aber der Bürgermeister wollte es. Das Ansbacher Wappen hat drei grüne Fische mit weißem Hintergrund. Dieser Ausflug war sehr interessant."


Ljudmila K.:
"Wir sind am Mittwoch in die Altstadt gegangen. Dort haben wir das Denkmal Kaspar Hauser gesehen. Dann sind wir in zwei Kirchen gegangen. Sie sind groß und schön. Die Kirche hat einen großen Saal und viele Sitzplätze, große Fenster mit schönen Bildern. Dort sind viele kleine Zimmer. Dann sind wir zu einer Brücke gegangen. Neben der Brücke steht ein Teil von der Berliner Mauer. Dieses Denkmal soll an die Wiedervereinigung Deutschlands erinnern. Das war im Jahr 1990. Auf der Mauer sind viele Wörter geschrieben. Weiter sind wir zum Schlossplatz gegangen. Dort steht ein großes Pferd mit drei Augen. Die Stadt Ansbach hat für dieses Denkmal 300.000 DM gezahlt. Die Leute haben gesagt: "Das ist zu teuer. Wir brauchen Kindergärten, Schulen, Krankenhäuser und Lehrer." Aber es wurde gekauft. Neben dem Schlossplatz gibt es einen schönen Hofgarten. Zwischen den Bäume steht das Denkmal Kaspar-Hauser. Dort war eine Rose gelegen. Die haben die dankbaren Bürger von Ansbach hingelegt. Diese Exkursion war interessant."

Ansbacher Wappe
das Schloss in Ansbach

Vyacheslav B.:
"Unsere Klasse ist am Dienstag, (13.03. 2003) in die Altstadt gegangen. Wir haben eine Exkursion gemacht und wir haben verschiedene Monumente gesehen, zum Beispiel: ein Pferd aus Bronze, mit drei Augen. Es ist groß und schön, aber die Leute in Ansbach haben das Pferd nicht gewollt, weil dieses Pferd sehr teuer ist. Es hat 300 000 DM gekostet. Dieses Geld bräuchten Leute, Lehrerinnen und Kinder. Zum Beispiel: die Leute wollten Kindergärten bauen und Schulen reparieren und nicht so ein Pferd haben. Wir haben auch eine schöne Kirche und eine alte Turmuhr von 1878 gesehen. Sie steht schon 125 Jahre. Wir haben das Schloss gesehen. Es ist groß und schön, aber wir sind nicht ins Schloss gegangen, das ist schade. Das Schloss steht auf dem Schlossplatz. Meine Klasse ist weiter zum Hofgarten gegangen. Ich will dazu sagen, dass Ansbach eine sehr schöne Stadt ist!!!"

Viktor F.:
"Ansbach ist eine schöne Stadt. In Ansbach gibt es viele Sehenswürdigkeiten und schöne Plätze. Vor kurzem hat sich unsere Gruppe die historischen Plätze in Ansbach angesehen. Es war toll. Wir haben wichtige Kirchen gesehen und besucht. Die Kirchen sind schon sehr alt. Neben der Brücke steht noch ein Teil von der Berliner Mauer. Da gibt es auch noch das Kaspar Hauser-Denkmal im Hofgarten, die Markgrafen Residenz, Anscavallo, Amt für Kultur und Touristik und vieles mehr. Diese Exkursion war für mich sehr lehrreich."


Pawel G.:
"Am Dienstag, dem 11.03.03, sind wir in die Altstadt Ansbach am Nachmittag gegangen. Wir haben das Kaspar-Hauser Museum gesehen. Dann haben wir die St. Johannis Kirche und die Gumbertus Kirche besucht. Ich habe das alte Kaspar Hauser Denkmal gesehen. Unsere Gruppe hat viel interessantes gesehen: das sehr extravagante Anscavallo Pferd; das alte Marktgrafen Schloss; im Park haben wir das Denkmal von Kaspar Hauser gesehen. Das war unsere dritte Exkursion."


Sergej T:
"Am Dienstag sind wir in die Altstadt gegangen. Wir haben zwei große Kirchen gesehen. Die Kirchen sind von seiner großen Herrlichkeit. Danach haben wir ein Stück Berliner Mauer gesehen. Die Mauer hat Berlin in Ost und West geteilt. Dann haben wir das große Denkmal Anscavallo gesehen, das ist ein Pferd. Später sind wir alle zusammen in den Park gegangen. Viel Neues haben wir dort erfahren. Wenn die deutsche Sprache kein Problem für mich wäre, würde ich viel mehr schreiben. Es war für mich sehr interessant."


Valentina T.:
"Heute haben wir eine Exkursion nach Ansbach gemacht.Wir besuchten das Kaspar Hauser Museum. Er lebte im Keller. Es war mühsam für ihn zu schreiben und zu lernen. Er soll ein badischer Prinz gewesen sein.Dann besuchten wir zwei Kirchen:St. Johannis und Gumbertus, und das große eiserne Pferd Anscavallo. Stadt Ansbach hat viele Sehenswürdigkeiten."

Kaspar Hauser Denkmal