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"Wir, die Gruppe IAM, sind am Montag den 17.2.2003 zum Dokumentationszentrum ins Museum nach Nürnberg gefahren. Als wir in Nürnberg ankamen, fuhren wir mit der Straßenbahn weiter. Im Museum bekamen wir Hörgeräte, die aussahen wie Handys, die man auf Deutsch oder auf English einstellen konnte . Die russischen Leute der Gruppe bekamen eine Führerin die. Sie übersetzte die Geschichte auf Russisch. Der Rest der Mannschaft durfte alleine herumlaufen, da sie ein Hörgerät hatten. Nachdem der Besichtigung trafen wir uns alle im Cafe und unterhielten uns über die Ausstellung im Museum. Anschließend fuhren wir zum Bahnhof. Ich finde die Fahrt nach Nürnberg in das Dokumentationszentrum hatte sich sehr gelohnt. Denn es gab vieles, was man über die Deutsche Geschichte sehen und hören konnte." (Aysel) | ||
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"Wir sind mit dem Zug gefahren. Das Dokumentationszentrum ist in Nürnberg. Ich war das erste Mal da. Die Führerin war gut und hat nur russisch gesprochen. Das war für mich ungewohnt. Da erfuhr ich viel Neues. Die deutsche Geschichte ist anders als unsere. Da ist es düster, weil alle Wände nicht farbig sind. Die Geschichte war sehr interessant und traurig. Jedes Volk hatte seine eigene Geschichte." (Natalja) | |
"Wir sind nach Nürnberg mit dem Zug gefahren. Früher habe ich über Hitler und den Faschismus gelesen und viele Filme gesehen. Ich habe nur die andere Seite von der Wahrheit gewusst. Jetzt glaube ich, weiß ich auch die andere Meinung von Hitler. Aber ich denke jedes Volk ist selbst schuld. Besonders gefällt mir der alte Rest vom Gebäude. Positives ist, dass ich das Museum gesehen habe. Ich habe viele Plakate und Exponaten gesehen und gelesen. Im Museum habe ich viele junge und alte Leute gesehen. Ich denke das ist wichtig. Wenn die Leute das Museum besucht haben, sie überlegen die Geschichte. Ich glaube dass ist gut, wenn die Leute ihre gute und schlechte Geschichte wissen." (Arkadij) | ![]() |
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"Um 9 Uhr sind wir nach NÜRNBERG gefahren. Wir waren 35 Personen. Um 10. 30. Uhr sind wir im Museum angekommen. In diesem Museum ist eine dunkle Atmosphäre. Die Geschichte war sehr interessant aber traurig. Die Stadt NÜRNBERG ist eine traurige Stadt für Deutsche und für Menschen auf der ganzen Welt. Ich glaube, das Museum hat ein schwieriges Thema. Das totalitäre Regime ist nicht nur politisch tätig, sondern es will den GANZEN Menschen. Im März 1933 hielt die deutsche Regierung allgemeine Wahlen ab. Viele Menschen müssen sehr viel wissen, damit sich das nicht wiederholen kann." (Anna) | |
"Das Museum ist nicht groß, es befindet sich in einem älteren, finsteren Gebäude. Dieses Museum wird seit 1995 organisiert Es hat eine Ausdehnung von 1300 Quadratmetern und ist sehr noch, über 40 Meter. Hitler wollte in diesem Gebäude seine Versammlungen durchführen, aber dieses Gebäude war nicht fertig. In dem Museum waren viele Fotos und auch viele Dokumentationsfilme. Sie erzählen, wie 1933 Adolf Hitler an die Macht gekommen war. Warum glaubten ihm, besonders die jungen Leute? Das ist nicht zu verstehen. Viele Menschen verschiedener Nationalitäten besichtigen es, wenn sie nach Nürnberg fahren. Meine Meinung: Das ist die Geschichte Deutschlands und man darf sie nicht vergessen."(Tatjana) | ![]() |
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"Gestern sind wir nach Nürnberg, ins Dokumentationszentrum gefahren. Wir waren ca. 20 Personen. Das Museum ist 40 Meter hoch und 2 Kilometer lang. Da sind viele Dokumente, Filme und Bilder. 1933 oder 1935 hat Adolf Hitler das Zentrum für die Reichspartei gemacht. Die russische Führung hat uns über das Dritte Reich erzählt. Wir haben viele Fotos und Bilder gesehen. Positives: Hier ist viel Information über die Geschichte." (Galina) | |
"Wir sind mit dem Zug nach Nürnberg zum Dokumentationszentrum gefahren. Das ist ein großes Gebäude. Es hat viele Zimmer, große und kleine. Dieses Gebäude hat eine große Geschichte vom Krieg 1941-1945. Viele Menschen gehen zum Dokumentationszentrum, um mehr über das Dritte Reich und Adolf Hitler zu erfahren. Es war für mich sehr interessant." (Zanna) | ![]() |
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"Wir sind nach Nürnberg mit dem Zug gefahren. Ich war das erste Mal da. Im Museum haben wir die Führung getroffen. Ich habe einen Dokumentationsfilm gesehen. Der hufeisenförmige, 40 Meter hohe Torso der Kongresshalle ist heute der dominante und weithin sichtbarste Bau auf dem ehemaligen Reichsparteitagsgelände. Im Obergeschoss des nördlichen Kopfdaus wird auf ca. 1300 Quadratmetern eine zeitgemäß ausgestattete und ganzjährig geöffnete Ausstellung eingerichtet. Sie hat sehr viel interessante Sachen erzählt. Das gefiel mir, und wir sind danach nach Ansbach mit dem Zug zurückgefahren." (Alexander) | ||
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"Am Dienstag bin nach Nürnberg, zusammen mit unserer Klasse gefahren. Ich und meine Kollegen besuchten das Dokumentationszentrum. Das ist ein Museum auf dem ehemaligen Reichsparteitagsgelände. Das Museum besuchen viele Menschen. Wir haben einen Dokumentationsfilm gehört und gesehen. Wichtige Themen waren u.a. der Aufstieg der NSDAP, Massenmythos und der ,,Führer-Kult". Wir haben auch die Geschichte des Ortes gesehen und die Parteitage als ausgeklügelten Ritual der NS Propaganda. Danach sind wir nach Ansbach zurückgefahren." (Sergej) |