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"Integration ausländischer Mitbürger" (IAM) - Sozialministerium lobt Ansbacher Projekt
Netzwerk-Idee fasziniert MünchenArtikel in der FLZ vom 22./23. Dezember 2002 Haltung des Nehmens führt ins Abseits - Bilanz des ersten Kurses: Viele jetzt in Arbeit |
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ANSBACH (sh) - "Fremde sind Freunde - Integration ausländiscehr Mitbürger" (IAM): Unter diesem Titel firmiert in Ansbach für den Landkreis und die Stadt seit vergangenem Jahr ein Modellprojekt. Der erste Kurs ist inzwischen abgeschlossen: Von 25 Personen haben 20 eine Arbeitsstelle; zwei weitere besitzen gute Chancen auf eine Vermittlung. Mindestens ebenso wichtig wie dieses gute Ergebnis ist für das Sozialministerium in München das, "was sonst noch gelaufen ist", wie Helmut Huber von der "Koordinationsstelle Ausländerintegration" der FLZ sagte. Von dem Gedanken, ein Netzwerk aufzubauen, sei man fasziniert. Dieses "Netzwerk zur Integration" wird inzwischen nicht nur von den Firmen unterstützt. Dem Arbeitskreis gehören Behörden, soziale Einrichtungen, aber auch der VdK-Kreisverband und der TSV 1860 Ansbach an. Schirmherren sind Landrat Dr. Hermann Schreiber (CSU) und Ansbachs Oberbürgermeister Ralf Felber (SPD). Gefördert wird das Projekt - seit einigen Wochen läuft der zweite Kurs - durch den Freistaat, den Europäischen Sozialfonds, das Arbeitsamt und die beiden Sozialämter von Kreis und Stadt. |