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Im Kaspar Hauser Museum
„Kaspar Hauser ist im Jahr 1812 in einer reichen Familie geboren. Er war ein Findelkind, angeblich war er „Badischer Erbprinz“. Als er ein kleines Kind war, hat ihn jemand in den Keller gesperrt. Dort war er 16 Jahre lang, ohne Liebe und ohne Spielzeug. Er wurde wie ein Sklave behandelt und hat nur Wasser und Brot gekriegt. Er hat die ganze Zeit im dunklen Keller gesessen.
Im Jahr 1828 wurde er in Nürnberg ausgesetzt. Er hatte einen Brief dabei, kein anderes Papier. Nach Untersuchungen der Polizei und der Ärzte glaubten sie, dass er ein Krimineller war. Und sie haben ihn ins Gefängnis gesteckt. Als die Polizei gegen ihn nichts finden konnte, hatten sie ihn frei gelassen. Er hat in einem Zimmer in Nürnberg gewohnt. Eines Tages in der dunklen Nacht ist jemand ins Zimmer geschlichen und wollte Kaspar Hauser töten. Nach diesem Attentat hatte er eine Narbe.
Dann hat sich ein Lord von England für ihn interessiert. Er hat ihn finanziert und den Umzug nach Ansbach organisiert. In Ansbach hat er eine Familie gefunden und lernte dort lesen, schreiben und gute Manieren. Er war intelligent und konnte schnell lernen. Dann arbeitete er im Gericht als Gerichtschreiber.
Im Jahre 1833 hat er einen Brief von einem unbekannten Mann bekommen. Im Brief stand: „Ich weiß, wer deine Eltern sind“. Kaspar Hauser hat sich ganz schnell angezogen und ist zum Hofgarten gelaufen. Dort hat er seinen Mörder getroffen. Der Mörder hat ihn mit dem Messer verletzt. Drei Tage später ist Kaspar Hauser gestorben. Das war der 17. Dezember 1833.“
Schriftstellerin - Irina
Schreiberin - Nina
Zensor
- Anatolij
Abschreiberin - Ilirjane
„Kaspar Hauser ist am 26. Mai 1812 geboren und dem Unschlittplatz entdeckt worden. Sein erster Wohnsitz war der Gefängnisturm, dort lebte er (3) Monate. Viele Untersuchungen ergaben, dass er 16 Jahre lang eingeschlossen in einem Keller lebte. Seine Erziehung übernahm jetzt der Gymnasiallehrer Georg Friedrich Daumer. Im Oktober 1829 wollte jemand Kaspar Hauser töten. Er überlebte den Anschlag. Im Dezember zog Kaspar Hauser von Nürnberg nach Ansbach. Er wohnte bei dem Lehrer Johann Georg Meyer. Kaspar Hauser arbeitete im Appellationsgericht als Schreiber. Am 20. Mai 1833 feierte Kaspar Hauser seine Konfirmation. Die Tochter des Regierungspräsidenten war Kaspar Hauser erste große Liebe. Kaspar Hauser hatte am 14. Dezember einen „Termin“ im Hofgarten, dort sollte er erfahren, wer seine Eltern sind. Aber in Wirklichkeit wartet seine Mörder auf ihn. Ersticht ihn mit einem Messer ins Herz. 3 Tage später starb er. Am 30. Dezember 1833 wurde er im Stadtfriedhof beerdigt.“
Jamal Amin Arkan
„Kaspar Hauser ist ungefähr 1812 geboren. Seine Eltern sind angeblich Großherzog Karl von
Baden und Stephanie de Beauharnais (Stieftochter von Napoleon). Er war 16 Jahre im Keller verstecken. Er hatte nur Wasser getrunken und trockenes Brot gegessen.
Danach taucht er am 26. Mai 1828 in Nürnberg auf der Straße auf mit einem Brief in der Hand. Kaspar Hauser war schmutzig und krümmt sich. Er hatte lange dunkle Haare, alte Kleidung und kaputte Stiefel getragen. Er traf die Polizei. Die Polizisten haben den Brief gelesen und geglaubt, das ist ein Findling. Herr Bürgermeister Binder fragte, wer sein Vater gewesen war. Dann kam Kaspar Hauser zu dem Gymnasiallehrer Georg Daumen und lernt sehr schnell. Alle Leute waren über seine Fähigkeiten überrascht. Im Oktober 1829 wurde in der Daumersen Wohnung ein Attentat auf der Stirn übermals. Dann kam Kaspar Hauser nach Ansbach zum pedantischen Lehrer Mauer. Kaspar Hauser wurde im Mai 1833 unter großer Anteilnahme der Ansbacher Bürgen konfirmiert. Am 14. Dezember wurde er unter dem Vorwand, seine Herkunft und den Namen seiner Mutter zu erfahren, in den Ansbacher Hochgarten gelockt. Dort wartete sein Mörder auf ihn. Mit einem gezielten Stich trug er den etwa 21 Jährigen in das Herz. Drei Tage später starb er in der
Wohnung des Lehrers Mauer.
Gedenkstein im Hochgarten: „Hier wurde ein Geheimnisvoller, geheimnisvollerweise getötet 14. Dezember 1833 „Woher und wohin?“
Wichljaew Aleksandr
„Kasper Hauser ist 1812 geboren. Seine Mutter war die Stieftochter von Napoleon, sein Vater war Soldat. Er ist im Keller aufgewachsen, 16 Jahre ohne Eltern, ohne Liebe, ohne Sonne, etc. Er hat nur Wasser und Schwarzbrot bekommen. Er wurde 1828 in Nürnberg ausgesetzt und war im Gefängnis. Er war am Pfingstmontag 1829 auf der Unschlittplatte in Nürnberg entdeckt worden. Der etwa 16 jährige trug einen Brief bei sich, adressiert an den Rittmeister von Wessenig.
Nach intensiven Untersuchungen von Seiten der Polizei, der Stadt und einigen Ärzten kam man zu der Überzeugung, dass es sich hierbei um einen komplexen, kriminellen Fall handeln muss, in dem ein Kind wohl über einen längeren Zeitraum von der Welt zurückgehalten worden war. Im Oktober 1829 wurde in der Daumerschen Wohnung ein Attentat auf ihn verübt, das er mit einer sichtbaren Narbe auf der Stirn überlebte. Seinen Wohnort wechselte er nun mehrmals. Kasper Hauser war sehr sensibel. Er lernte sehr schnell.
Gleichzeitig tauchte ein seltsamer englischer Lord auf, der sich binnen kürzester Zeit als Hausers großer Gönner gab und die Vormundschaft für den Findling übertragen bekam.
Auf dessen Anordnung kam Kasper Hauser nach Ansbach zum pedantischen Lehrer Mayer, der vom Lord gut bezahlt wurde. Im der Schwanenritterkapelle wurde Kasper Hauser am 20. Mai 1833 konfirmiert.
Seit dieser Zeit ist das Interesse an ihm groß. Über 3000 Publikationen befassen sich mit Kasper Hauser. Das ist zum einen die Frage, ob er der legitime Großherzog Badens war.
Da ist aber zum anderen ein Mensch, der schlichtweg zum Symbol, zum Mythos wurde.
Am 14. Dezember 1833 wurde er unter einem Vorwandel, seine Herkunft und den Namen seiner Mutter zu erfahren, in den Ansbacher Hofgarten gelockt. Dort wartete sein Mörder auf ihn. Drei Tage später stirbt er in Wohnung des Lehrers Mayer.“
Krzysztof Zuk
„Kaspar Hauser ist 1812 als Badischer Erbprinz geboren. Er war ein Findelkind. Seine Mutter war die Stieftochter von Napoleon. Man hat ihn im Keller versteckt - 16 Jahre ohne Liebe, wenig gegessen, nur Wasser und Brot. Im Jahre 1828 hat man ihn in Nürnberg ausgesetzt. Er hatte einen Brief dabei, kein anderes Papier. Nach Untersuchungen der Polizei und der Ärzte glaubten sie, dass er ein Krimineller war und sie haben ihn ins Gefängnis gesteckt. Als die Polizei gegen ihn nichts finden konnte hatte sie ihn frei gelassen. Er hat in einem Zimmer in Nürnberg gewohnt. Eines Tages in der dunklen Nacht ist jemand ins Zimmer geschlichen und wollte Kaspar Hauser töten. Nach diesem Attentat hatte er eine Narbe. Dann hat sich ein Lord von England für ihn interessiert. Er hat ihn finanziert und den Umzug nach Ansbach organisiert. In Ansbach hat er eine Familie gefunden und lernte dort lesen, schreiben und gute Manieren. Er war intelligent und konnte schnell lernen. Dann arbeitete er am Gereicht als Gerichtsschreiber. Im Jahre 1833 hat er einen Brief von einem unbekanntem Mann bekommen Im Brief stand “Ich weiß wer deine Eltern sind “ Kaspar Hauser hat sich ganz schnell angezogen und ist zum Hofgarten gelaufen. Dort hat er seinen Mörder getroffen. Der Mörder hat ihn mit dem Messer verletzt. Drei Tage später ist er gestorben. Das war der 17. Dezember 1833.“
Ali Tanriverdi
Illiriana Hoxha
„Kaspar Hauser wurde 1812 geboren. Seine Mutter war die Stieftochter von Napoleon. Er ist 16 Jahre im Keller aufgewachsen. Dort hat er nur Wasser und Brot zum Essen bekommen. Er war Pfingstmontag des Jahres 1828 auf dem Unschlittplatz in Nürnberg entdeckt worden. Der etwa 16 Jährige trug einen Brief bei sich, adressiert an den Rittmeister von Wessenig. So wurde Kaspar Hausers erste Wohnstätte; nach seinem Auftauchen in der zivilisierten Welt der Gefängnisturm Luginsland. Nach intensiven Untersuchungen von Seiten der Polizei, der Stadt und einiger Ärzte kam man zu der Überzeugung, dass es sich hierbei um einen komplexen, kriminellen Fall handeln muss, in dem ein Kind wohl über einen längeren Zeitraum von der Welt zurückgehalten worden war. Auch der ihm mitgegebene Brief wird von Fachleuten als Fälschung betrachtet. Sein berühmt gewordener, stets wiederholter Satz war, er möchte auch ein solcher Reiter werden, wie sein Vater einer gewesen war. Er lernte schnell, verlernte aber auch gleichzeitig bedeutende Fähigkeiten seiner hypersensiblen Wahrnehmung. Im Oktober 1829 wurde in der Dauemerschen Wohnung ein Attentat auf ihn verübt, das er mit einer sichtbaren Narbe auf der Stirn überlebte. Gleichzeitig ist Kaspar Hauser nach Ansbach umgezogen. Seit 10. Dezember 1831 lebte Kaspar Haus bei Johann Georg Mejer. Er hat schnell schreiben und lesen gelernt. Er war Gerichtschreiber. Am 14. Dezember wurde er unter dem Vorwand, seine Herkunft und den Namen seiner Mutter zu erfahren in den Ansbacher Hofgarten gelockt. Dort wartete sein Mörder auf ihn. Mit einem gezielten Stich traf er den etwa 21 Jährigen in das Herz. Drei Tage später starb er in der Wohnung des Lehrers Mejer. Das war der 17. Dezember 1833.“
Gasanova Taira
„Kaspar Hauser wurde 1812 geboren und war 16 Jahre im Keller eingesperrt. Seine Mutter war die Stieftochter von Napoleon, 1828 wurde er in Nürnberg ausgesetzt. Er wurde ins Gefängnis gesteckt. Er hat in der Altstadt als Schreiber im Gerichtsgebäude gearbeitet. Seit 10. Dezember 1831 lebte Kaspar Hauser im Haus bei Johann Georg Meyer. Er lernte schnell. Er hatte großes Interesse wer seine Eltern waren. Am 14. Dezember wurde er unter dem Vorwand, seine Herkunft und den Namen seiner Mutter zu erfahren, in den Ansbacher Hochgarten gelockt, dort wartete sein Mörder auf ihn. Er hatte ein Messer in der Hand und stach ihn in das Herz. Am 17. Dezember 1833 wurde er in Stadtfriedhof beigesetzt.“
Meyer Valeria
„Kaspar Hauser ist 1812 geboren. Er ist 16 Jahre im Keller aufgewachsen. Er hat keine Liebe bekommen, nur Wasser und Brot. Im Mai 1828 wurde er in Nürnberg ausgesetzt. Er hatte einen Brief, aber er wusste selber nicht was in den Brief steht. Traf die Polizei. Die Polizisten haben dem Brief gelesen und gesagt, dass der Mann ein Verbrecher ist. Dann musste er ins Gefängnis gehen. Ein Jahr später hat er eine Wohnung gefunden. Er hat den Bürgermeister getroffen und er hat ihn gefragt: „Wer bist du?“ Kaspar Hauser wusste das nicht genau, aber er hat gesagt: „Ich möchte Reiter werden wie mein Vater einer gewesen war“. Dann lernt Kaspar bei dem Gymnasiallehrer Georg Friedrich Daumer. Er lernt sehr schnell. Zu ihm kommt ein Attentäter und will Kaspar töten. Kaspar hatte Glück, nur eine Narbe ist geblieben Dann kommt er nach Ansbach. In Ansbach kommt er zum pedantischen Lehrer Meyer. Alles was er hat: Wohnung. Kleidung und Lernen bezahlt der englische Lord. Kaspar hat ihm ein Job gefunden. Er arbeitet im Gericht, er ist Gerichtsschreiber. Am 14. Dezember 1833 kam ein Mann und sagte: „Komm zu mir allein, dann sage ich dir die ganze Geschichte von deiner Familie“. Kaspar traf sich mit dem Mann. Mit einem gezielten Stich traf er den etwa 21-jährigen in das Herz. Drei Tage später ist Kaspar Hauser gestorben.
Gedenkstein im Hofgarten:
„Hier wurde ein Geheimnisvoller,
geheimnisvollerweise getötet 14 Dezember 1833.
„Woher und Wohin“?
Pawel
„Kaspar Hauser ist 1812 geboren, angeblich Badischer Erbprinz. Er war ein Findelkind. Seine Mutter war die Stieftochter von Napoleon. Man hat Kaspar im Keller versteckt, 16 Jahre. 1828 wurde er in Nürnberg ausgesetzt. Er hatte einen Brief. Er war in Nürnberg im Gefängnis. Die Polizei konnte gegen ihn nichts finden. Er wurde frei gelassen. Er hat in Nürnberg in einem Zimmer gewohnt. Da ist jemand ins Zimmer geschlichen und wollte Kaspar Hauser töten. Nach diesem Attentat hatte er eine Narbe. Dann hat sich ein Lord von England für ihn interessiert. Er hat ihn finanziert und den Umzug nach Ansbach organisiert. In Ansbach hat er eine Familie gefunden und lernte dort Schreiben und gute Manieren. Er war intelligent und konnte schnell lernen. Dann Arbeitete er im Gericht als Gerichtschreiber .Im Jahre 1833 bekam er einen Brief von einem unbekannten Mann, im Brief stand: „Ich weiß, wer deine Eltern sind“. Kaspar Hauser hat sich ganz schnell angezogen und ist zum Hofgarten gelaufen. Dort hat er seinen Mörder getroffen. Der Mörder hat ihn mit dem Messer verletzt. Drei Tage später er ist gestorben. Das war der 17. Dezember 1833.“
Özgül Gerber
„KASPAR HAUSER ist 1812 geboren. Er ist 16 Jahre in Keller aufgewachsen. Er hat keine Liebe bekommen, nur Wasser und Brot. Im Mai 1828 wurde er in Nürnberg ausgesetzt. Er hatte einen Brief, aber er wusste selber nicht was in dem Brief steht. Er traf die Polizei. Die Polizisten haben den Brief gelesen und gesagt, dass der Mann ein Verbrecher ist. Dann musste er ins Gefängnis gehen. Ein Jahr später hat er eine Wohnung gefunden. Er hat den Bürgermeister getroffen und er hat ihn gefragt: Wer bist du? Kaspar Hauser weiß das nicht genau, aber er hat gesagt: Ich möchte Reiter werden wie mein Vater einer gewesen war.“ Dann lernt Kaspar bei dem Gymnasiallehrer Georg Friedrich Daumer. Er lernt sehr schnell. Zu ihm kommt ein Attentäter und will Kaspar töten. Kaspar hatte Glück, nur eine Narbe ist geblieben. Dann kommt er nach Ansbach. In Ansbach kommt er zum pedantischen Lehrer Meyer. Alles was er hat: Wohnung, Kleidung und das Lernen bezahlt der englische Lord. Kaspar hat ein Job gefunden, er arbeitet in Gericht, er ist Gerichtsschreiber. Am 14. Dezember 1833 kommt ein Mann und sagt: komm zu mir allein, dann sage ich dir die ganze Geschichte von deiner Familie: Kaspar traf sich mit dem Mann. Mit einem gezielten Stich traf er den etwa 21 Jährigen in das Herz. Drei Tage später ist Kaspar Hauser gestorben.“
Gedenkstein im Hofgarten: Hier wurde ein Geheimnisvoller, geheimnisvollerweise getötet 14 Dezember 1833. Woher und wohin.
Trivigno Rocchino
Gül Arif