Aktuelles | Exkursionen | Rückblick | Projekte

In der Altstadt in Ansbach am 18.04.2007
Im Markgrafen-Museum am 25.04.2007

Besim Erbay
„Wir sind am 18.04.07 Mittwoch in die Altstadt gegangen. Wir haben das Kaspar Hauser Museum gesehen. Es ist eine interessante und traurige Geschichte von diesem Mann. Er lebte lange Jahre in einem dunkele Raum. Seine Nahrung war nur Brot und wasser. Er hat alles selber gelernt: sprechen, schreiben und mahlen. Im Museum gibt es viel schöne und interessante Bilder. Von Kaspar Hause und seiner Kleidung.
Wir sind am 25.04.07, Mittwoch, wieder in die Altstadt gegangen. Wir haben gesehen, wo Kaspar Hauser gewohnt und gearbeitet hat und wo er gestorben ist.“

Kubilinski Vladimir
„Ich besuche den IaM Kurs. Dieser Kurs macht mir wirklich Spaß. Hier kann ich viele Leute kennen lernen. Manchmal machen wir eine Exkursion in die Stadt. Wir besuchten das Museum und haben uns alte Gebäude angeschaut. Unsere Lehrerin ist sehr nett. Sie hat uns viel erklärt : z.B. die Geschichte der Stadt Ansbach. Das ist sehr interessant und hilft uns besser zu integrieren. Am 25. April waren wir in der Altstadt. Wir haben den Beringershof besichtigt. Dort haben wir einen Mann getroffen. Er hat uns die Gruft der Markgrafen in der St. Gumbertus Kirche gezeigt und uns die Geschichte erzählt. Danach sind wir auf den Schlossplatz gegangen. Dort haben wir eine Skulptur angeschaut. Sie heißt Anscovallo. Im ersten Augenblick sieht sie hässlich aus. Ein Ungewöhnliches Pferd mit 3 Augen. Aber die Skulptur hat einen großen Sinn. Dann haben wir den Hofgarten besichtigt und den Platz wo Kasper Hauser getötet wurde. An diesem Tag habe ich viel interessantes gesehen und ich habe auch eine interessante Geschichte über Ansbach zum erstenmal gehört. Es war wirklich schön.“

Kuprin Oxana
„Ich besuchte das Kaspar Hauser Museum. Kaspar Hauser wurde am Pfingstmontag, 26 Mai 1828 auf dem Unschlitzplatz in Nürnberg entdeckt. Er ist durch einen unsicheren gang auf. Er könnte auf Fragen nichts anderes antworten als „dös wois i net „ und er schrieb in mühsamer Schrift seinen Namen „ Kaspar Hauser“. Dabei trag er einen Brief an den Rittmeister von Wessing. Ungefähr bis Mitte Juli blieb er eingesperrt. Kaspar Hauser wurde zahllosen Schaulustigen „ausgestellt“ Nach der Untersuchung der Polizei handelte es sich um einen ernsten Fall. Der Kaspar wurde in seiner Kindheit lange zeit ohne Soziale Kontakte von Menschen gefangen gehalten. Bis einmal ein Gymnasialerer Georg Friedrich Daumer sich seiner Erziehung annahm. Eines Tages lies er ihn gehen. In zwischen ist er gebildeten jungen Mann herangewachsen. Steht auf der Suche nach der eigenen Identität verabredete sich Kaspar Hauser am 14 Dezember 1833 in Ansbacher Hofgarten mit einem Unbekannten Anstatt der erhofften Aufklärung wurde Kaspar niedergestochen und verstarb drei Tage später.“

Ott Evgenij
„Kaspar Hauser ist ein Rätsel seiner Zeit. Geboren 1812, gestorben am 17. Dezember 1833 in Ansbach. Pfingstmontag des Jahres 1882 stand, wie aus dem Boden gewachsen, plötzlich am Nachmittag ein etwa 16-jähriger Bursche auf einem Platz in der Nürnberger Altstadt. Er trug einen alten grauen Frack dem hinten die Schöße abgeschnitten war, eine graue Hose, eine rote Weste und ausgetretene Nagelschuhe, aus denen die Zehen hervorguckten. In der Hand hielt er einen niederen schwarzen Hut mit breiter Krempe. Ein solch Denkmal sehen wir in der Platenstraße in Ansbach. Kasper Hauser Museum hängen viele Bilder an der Wand, Geschirrschranke mit Speiseservice aus der Ansbacher Porzellan Manufaktur. Museum liegt der Treppenturm, mit dem Wehrturm und Stadtmauer. Hier ist vereint, was der historische verein für Mittelfranken seit seiner Gründung 1830 und die Stadt Ansbach ab etwa 1850 ergänzt.“

Gubin Dmitrij
„Ich war gestern in der Altstadt. Ich hatte das Gasthaus Kasper Hauser und die Gruft der Markgrafen in der St. Gumbertus Kirche gesehen. Die Gruft der Markgrafen habe ich angesehen, es stehen viele Särge und eine Urne mit Herz da. Dann sind wir zum Hofgarten gegangen. Der Hofgarten ist sehr schön. Im Hofgarten wachsen viele schöne Blumen und Bäume. Im Hofgarten gibt es schöne Springbrunnen. Im Springbrunnen schwimmen schöne Fische. Ich hatte großes Vergnügen an der Exkursion.“

Kapousidis Vasileios
„Ich war gestern in der Johannis Kirche, die ist für das Volk. Ich habe das Museum und auch den Film von Kaspar Hauser angeschaut. Ich habe Waffen und die Kleidung mit Blut, Bilder, Gemälde ein Grab und eine Ritterrüstung gesehen. Ich habe das Model von der Stadt Ansbach gesehen. Die Statue von Kaspar Hauser und einen Teil der Berliner Mauer haben wir auch gesehen.“

Marina Rollsing
„Wir waren in der schönen Altstadt. Wir besuchten das Museum Kaspar Hauser. Er war ein badischer Prinz. Er hat im Keller gewohnt. Wir haben das Denkmal von Kaspar Hauser gesehen. Dann haben wir noch die St Johannis Kirche angeschaut. Wir haben die Gruft der Markgrafen in der St Gumbertus Kirche gesehen. Wir sind zum Schlossplatz gegangen. Wir haben dann das große Pferd Anscavallo, aus Bronze gesehen. Es hat drei Augen und zwei Beine !!! Dann haben wir noch den großen Hofgarten besucht und haben auch die Orangerie, gesehen. Das war die Sommer Residenz der Markgräfinnen.“

Olga Schulmeister
„Gestern sind wir ins Kaspar Hauser Museum gegangen, wir haben das Denkmal aus Kupfer gesehen. Dann kommen wir in ein Zimmer, mit vielen Bildern. Portraits von Verwandten, Kleider und eine Ritterrüstung. Dann gehen Weiter zur St Johannis Kirche. In der Gruft gab es Sarkophage. Das Pferd Anscavallo haben wir auf dem Schlossplatz gesehen. Die Orangerie hat mit sehr gefallen . Dort gab es Zitronen, Klementinen, Olivenbäumchen und noch viele andere Bäumchen und wunderschöne Blumen.“

Nina Blednyh
„Am 18.04.07. habe ich im Markgrafenmuseum Kaspar Hauser hautnah erlebt. Aufbereitet nach modernsten museumspädagogischen Aspekten. Zum Teil auch inszeniert, wird die Geschichte der Stadt aus dem Fürstentum Ansbach im Markgrafenmuseum zum Erlebnis. Im Museum habe ich einen Film von Kaspar Hauser und viele Bilder von ihm gesehen außerdem einen Stammbaum, eine Ritterrüstung und so viel Porzellangeschirr. Granz oben ist ein altes Modell aus Holz, die Altstadt von Ansbach. Es gab noch viele alte Schränke eine Kommode und Kaspar Hauser Hose mit Blut . Am 25.04.07. sind wir den Spuren Kaspar Hauser gefolgt . Wir sahen das Markgrafen Schloss, das Pferd- Anscavallo den Beringershof, das Benediktiner Kloster und die Gruft der Markgrafen in der St Gumbertus Kirche . Die Orangerie ist die Sommerresidenz der Markgrafen wir haben noch den Hauptgerichtshof von Bayern die ehemalige Hofkanzlei, die St Johanniskirche die für das Volk war gesehen. Kaspar Hauser ist 1928 in Nürnberg aufgetaucht und als jungen Edelmann 1931 nach Ansbach gekommen 1933 wurde er im Ansbacher Hofgarten ermordet im Hofgarten steht ein Denkmal von Kaspar.“

Sergei Kornev
„Ich bin Teilnehmer vom IaM-Kurs. Ich lerne gern Deutsch. In unserem Kurs sind viele Leute aus verschiedenen Ländern . Am 25. April haben wir zusammen einen Ausflug in die Altstadt gemacht .Wir haben Beringerhof gesehen .Wir haben die Gruft der Markgrafen in der St. Gumbertus Kirche besichtigt. Dort war es etwas dunkel und ruhig. In dieser Dunkelheit liegen viele Särge. Danach sind wir zum Hofgarten gegangen. Im Hofgarten haben wir viele Pflanzen gesehen und einen Platz, wo Kaspar Hauser getötet wurde. Die Exkursion war sehr schön und hat mir gefallen.“

Sergej Jung
„Ich habe gestern in der Stadt die Gaststätte von Kaspar Hauser gesehen. In der Hauswand war ganz groß geschrieben „Kaspar Hauser“ und auch Bilder von seinem Leben sind zu sehen. Wir sind zum Kaspar Hausers Haus gegangen, wo er gewohnt hat, in seinem
Zuhause, im Jahr 1833. Wir haben uns auch angeschaut wo er gearbeitet hat . Ich habe in der Altstadt Beringershof gesehen, wo die Mönche früher gewohnt haben - im Benediktiner Kloster, auch wo die Markgrafen in der St. Gumbertus Kirche gebetet haben und nach ihrem
Tot in der Gruft in goldenen Särgen beerdigt wurden.
Ich habe das Pferd vom Markgrafen angesehen, es hat drei Augen und heißt Anscavallo.
Ich habe auch gesehen, wo Kaspar Hauser ermordet wurde, da steht ein Denkmal im
Hofgarten. Dort ist er am 14. Dezember 1833 gestorben.“

Tatjana Wagner
„Ich besuche den IaM-Kurs. Am 25.04.07.haben wir zusammen einen Ausflug gemacht. Zuerst waren wir im Hof vom Benediktiner Kloster, danach haben wir die Gruft Markgrafen gesehen, dann sind wir auf den Schlossplatz gegangen. Dort habe ich eine Skulptur gesehen . Diese Skulptur heißt Anscavallo, und dann sind wir zum Hofgarten gegangen. Der Hofgarten ist wunderschön.
Ich habe viele Blumen gesehen. Auch haben wir uns den Platz, wo Kaspar Hauser getötet wurde, angesehen. Diese Exkursion hat mir sehr gefallen. Ich habe viel Interessantes gehört und gesehen.“

Kupriyanov Roman

„Keine Beweise!“ Ich wohne schon zwei Jahre in Ansbach, aber ich habe nicht gedacht, dass „meine“ Stadt eine große und interessante Geschichte hat. Ich möchte jetzt erzählen:
„Frau Jenzer hat unserer Gruppe eine Geschichte erzählen. Ich interessiere mich für einen Mann, er ist Kasper Hauser.
Er kommt nach Nürnberg im Jahr 1828. Genauere Angaben über seine Herkunft konnte er nicht machen. Die Polizei, die Stadt und die Ärzte haben sich für ihn interessiert. Vielleicht war er für einen längeren Zeitraum (z.b. im Keller) ohne Licht und ganz alleine. 1831 kommt er nach Ansbach. Dann kommt Kasper Hauser zum Lehrer Mayer. Er lernt schnell und will alles verstehen.

Stets auf der Suche nach der eigenen Identität verabredet sich Kasper Hauser im Ansbacher Hofgarten mit einem Unbekannten. Am 14.12.1833, anstatt der erhofften Aufklärung wurde Kasper nieder gestochen und verstarb drei Tage später.

1996 im Ansbacher Hofgarten(Orangerie) die Experten haben gesagt : „Wir wissen nicht, wer er ist“. Dann Schluss mit Nachforschungen.
Keine Beweise!“

Saratha Jeyarajah
„Ich besuche den IaM-Kurs (Integration von ausländischen Mitbürgern und Spätaussiedlern) von 12.03.2003 bis 21.12.2007 bei BWS Edith Schumann. Unser Kurs besucht manchmal verschiedene Museen und Projekte. Wir müssen neue Nachrichten, die deutsche Kultur und historische Momente kennen lernen. Wenn wir viel hören, wir können viel sprechen. Das ist gut für unsere deutsche Sprache, wenn wir alles verstehen.
Unser Kurs besuchte einmal die Altstadt. Die Stadt hat eine große Kirche: die Gumbertus Kirche. Wir haben sie besucht. Wir haben einen Teil von der Berliner Mauer gesehen.
Letzte Woche sind wir ins Kaspar Hauser Museum in der Altstadt gegangen. Wir haben einen Film von Kaspar Hauser gesehen. Das war eine traurige Geschichte. Das war ein berühmter Kriminalfall im 19. Jahrhundert. Kaspar Hauser war ein Kind von Europa und der Prinz von Baden. Er wuchs alleine in einem dunklen Raum auf. Später lernte er sprechen. Er ist ein guter Maler. 1833 ist er gestorben. Warum? Ist es nur eine Geschichte?
Das Markgrafen-Museum war schön. Ich habe viel gelernt. Wir haben das Kaspar Hauser Denkmal gesehen. Das ist ein Denkmal, wie er beim Auftauchen am 26.Mai 1928 in Nürnberg aus gesehen haben könnte und die andere Figur zeigt den erwachsen gewordenen Hauser in der Kleidung eines Ehrenmannes zu seiner Zeit wie er am Attentatstag, dem 14. Dezember 1833 ausgesehen hat. Das war toll! Kaspar Hauser ist zu 99 Prozent der Prinz von Baden. Oh! Ansbach! Das ist eine historische Stadt und eine sehr schöne Stadt!“