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Yury:
"In Leutershausen gibt es ein sehr interessantes Museum. Es ist das "Gustav Albin Weißkopf" Museum. In dieser Stadt ist Gustav Weißkopf geboren. Hier hat er seine frühe Jugend und Schulzeit verbracht. Sehr früh interessierte er sich für den Vogelflug und begann mit einem Freund Vögel zu fangen. Sie banden den Tieren Bindfäden an die Beine und beobachten so den "gefesselten" Vogelflug.Mit 13 Jahren verliert er seine Eltern, und zieht nach Ansbach zu seinen Großeltern.Nach einer angebrochenen Lehre und anschließender Ausbildung als Schlosser geht er nach Hamburg. Dort war er Segelschiffsbesatzung. Er fuhr mehrere Jahre zur See und arbeitete mit Takelage.Im Jahre 1889 ist Gustav Weiskopf nach Amerika gefahren. Zuerst arbeitete er in Boston. Hier baute Weiskopf Gleiter des Typs "Lilienthal".Im Jahr 1990 zieht er nach Bridgeport, Connecticut. Dort arbeitete er als Schlosser und Mechaniker, konstruierte und baute Motoren.In Bridgeport hat er im Sommer 1901 seine "Nr. 21" bauen angefangen. Das war das erste Flugzeug mit Azetylen-Gas-Motor.
Am 14. August 1901 schaffe Gustav Albin Weißkopf eine Flugstrecke von 2500 Metern in 10-15 Meter Höhe.Gustav Albin Weißkopf war Flugpionier. Er ist fast 2,5 Jahre mit seinem ersten Motorflugapparat geflogen, bevor die Gebrüder Wright angefangen haben.Am 10. Oktober 1927 ist Gustav Albin Weißkopf im Alter von 53 Jahren gestorben."
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Sebastian:
"Am 1.Januar 1874 im Mittelfränkischen, Leutershausen, Bayern, geboren. Mit 13 Jahren wird er Vollwaise und lebt bei seinen Großeltern in Ansbach . Nach anschließender Ausbildung als Schlosser geht er nach Hamburg. Er soll Maschinen konstruieren. Er konstruiert und versucht Flugzeugmotoren zu bauen. Er hat 20 Modelle gebaut. Am 14. August 1901 war der erste motorisierte Flug, Nummer 21, er fliegt etwa eine halbe Meile 800m weit.Er war sehr bescheiden. Er hatte keine Zeit seit Patent anzumelden. Am 10. Oktober 1927 stirbt er noch mit Tränen in den Augen , als er von Linberghs Atlantiküberquerung gehört hat."
Vyacheslav G.:
"Am 22. Mai sind wir zum Museum Gustav Weißkopf in Leutershausen gefahren. Er ist am 1.Januar 1874 im mittelfränkischen Leutershausen, Bayern, geboren. Mit 13 Jahren wird er Vollwaise und lebt bei seinen Großeltern in Ansbach.1899 gelingt ihm in Pittsburgh ein motorisierter Flug der am einer Hausmauer endete. 1900 zieht Weißkopf nach Bridgeport, er arbeitet an Entwürfen von Flugmaschinen, konstruiert und baut Motoren. 1901 experimentiert Weiskopf mit einem Flugapparat. Am 14. August 1901 gelingt der erste motorisierte Flug. Dieser Flugapparat fliegt etwa eine halbe Miele weit.Am 10.Oktober 1927 stirbt Weißkopf im Alter von 53 Jahren. Dann haben wir noch das "Handwerken Museum" gesehen. Dort sind viele alte Möbel, Münzen aus dem Markgrafen tun. Besonders interessant ist das historische Schulzimmer."
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Liana:
"Am Donnerstag, den 22 Mai, waren wir im Museum, wo eine Geschichte Aviation festgehalten wird. Der erste Pionier war Gustav Weißkopf, der später die amerikanische Nationalität bekam. Gustav Weißkopf, Flugpionier, geboren in Leutershausen, Franken, am 1.1.1874. Im Museum in Leutershausen hat uns Herr Klaus empfangen. Zuerst sahen wir einen Videofilm, dann erwarteten uns viele Exponate. Der Film hat uns gezeigt von der Schaffung der Flugzeugmaschine.
Was kann man vom Leben und der Tätigkeit Gustav Weißkopfs sagen? Er hat sein Leben nicht umsonst gelebt. Mit seinen 53 Jahren hat Gustav Weißkopf immens viel erreicht. Nach dem Tod seiner Eltern (1886 - 1887) wohnte der 13-Jährige Gustav Weißkopf im Haus seiner Großeltern, wo auch sein Bruder Johann Adam und seine Schwester Maria Katharina Weißkopf lebten, in Ansbach.
Im Museum gab es viele Familienfotos. Vom Film erfuhren wir, dass es in den Zeitungen geschrieben stand: "Seine Maschine ist teuer und eine Maus flog mit". Trotzdem fliegt und experimentiert er weiter. Durch die sehr viele Arbeit hat seine Gesundheit gelitten. Er hat viele Gleichgesinnte, die auch seiner Seite waren. Im Raum steht das "Model N 21", angetrieben durch von ihm selbst gebauten Motoren. Ende September 1901 stellte Gustav Weißkopf seine erfolgreiche "N 21" in Atlantic City aus. In der Gewissheit, sich auf dem richtigen Weg zu befinden, konzentrierte Weißkopf viele Energie auf die Verbesserung seiner Motoren. Er erhielt Aufträge für Motoren, sowie andere Angebote. Er hatte keine Zeit, seine Erfindung von finanzstarken Geschäftsleuten patentieren zu lassen. Jedoch hatten andere Geschäftsleuten Profit daraus gemacht. Im Januar 1902 hat er einen Rundflug von ca. 11 Km. und ca. 60 Meter Höhe erreicht. 1905 hat ein Geldgeber mit Weißkopf zusammen ein Patent auf einen Gleiter angemeldet und 1908 kaufte Ch. Wittemann, ein amerikanischer Flugzeughersteller, einen Weißkopf - Motor. Im Museum gab es sehr viele Zeichnungen, viele Schemen und Plänen.
Die Stadt Leutershausen wurde im Frühjahr 1980 mit der Eröffnung eines Museums beauftragt. Der Gründstock für eine Sammlung wurde geschaffen, das Zeugnis von den Leistungen des Gustav Weißkopf als Pionier des Motorfluges abgelegt."
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Sergej E.:
"Am 1. Januar 1874 im mittelfränkischen Leutershausen, Bayern geboren verbringt Gustav Weißkopf einen Teil seiner frühen Jugend und Schulzeit in Höchst Main. Mit 13 Jahren wird er Vollwaise und lebt bei seinen Großeltern in Ansbach. Im Jahre 1888 geht er nach Hamburg und macht eine Ausbildung als Schlosser. 1895 finden wir Weißkopf als Einwanderer in den Vereinigten Staaten. Am 10. Oktober 1927 stirbt Weißkopf im Alter von nur 53 Jahren. Kurz vor seinem Tode erfährt er noch mit Tränen in den Augen von Lindwerghs Atlantiküberquerung.Leutershausen hat es sich zur Aufgabe gemacht, dem Flugpionier Gustav Albin Weißkopf - dem am 14. August 1901 der erste motorisierte Flug der Welt gelang-, die ihm angemessene Anerkennung zu verschaffen. Es ist das Ziel des Vereins das Leben, Wirken und Schaffen Weißkopfs zu erforschen und zu verbreiten, um ihn an dem ihm gebühren den Platz in der Geschichte der Luftfahrt einzureihen."
Nina:
"Gustav Weißkopf wurde am 1. Januar 1874 in Leutershausen geboren. Einen Teil seiner frühen Jugend und Schulzeit verlebte er in Höchstadt. Mit 13 Jahren wohnte er bei seinen Großeltern in Ansbach. 1889 kam Weißkopf noch einmal nach Deutschland zurück und schloss sich einer Familie an, die nach Brasilien auswanderte. Er lernte seine zukünftige Ehefrau, die eingewanderte Ungarin Luisa Tuba, kennen. Beide heirateten in Buffalo am 24. November 1897. Auf dem Trauschein gibt er seinen Beruf als Aeronaut an. Im Jahre 1900 Weißkopf arbeitete als Mechaniker. Im Juni 1901 erbaute er einen Drachenflieger. Zwei Monate später schaffte Weißkopf mit diesem Drachenflieger N 021 eine Flugstrecke von ca. 2,5km in ca. 10- 15 m Höhe. Einer seiner Geldgeber beantragte mit ihm zusammen 1905 ein Patent auf einen Gleiter. 1908 kaufte ein amerikanischer Flugzeughersteller einen Weißkopf - Motor. Er erlebte noch mit großer Bewegung Lindberghs triumphale Atlantiküberquerung mit dem Flugzeug. Am 10. Oktober 1927 starb Gustav Weißkopf im Alter von 53 Jahren an einen Herzanfall.
Die Amerikanerin Stella Randolph veröffentlichte 1937 ein erstes Buch über Gustav Weißkopf und setzte ihm damit in den USA ein bleibendes Denkmal.Man entdeckte 1963 bisher unbekannte Fotos von Weißkopfs Flugzeugen. 1964 wurde Weißkopf vom Staat Connecticut, seiner Wahlheimat, posthum geehrt.1966 erschien ein zweites Buch über Gustav Weißkopf von Stella Randolph Seine Geburtsstadt Leutershausen hält seinen Namen und sein Andenken zu Recht in Ehre. Im Frühjahr 1980 wurde mit der Eröffnung eines Museums der Grundstock einer Sammlung geschaffen, die Zeugnis von den Leistungen des Gustav Weißkopf als Pionier des Motorfluges ablegt."
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Michael:
"Ich bin ein Teilnehmer vom IAM-Kurs. Am 22. Mai sind wir in das Gustav-WeißkopfMuseum gefahren. Dieses Museum liegt in Leutershausen, das ist eine schöne und grüne kleine Stadt. Es wurde 1980 geschaffen und erzählt uns über den Flugpionier Gustav Albin Weißkopf. Er hat das erste Motorflugzeug gebaut und im August 1901 mit diesem Drachenflieger "N 21" die erste Flugstrecke gemacht. Wir haben in diesem Museum einen Film über Gustav Weißkopf gesehen und viele Dokumenten, interessante Sachen und seinen Motor vom Flugzeug angeschaut. Er ist am 1. Januar 1874 in Bayern geboren. Nach einer abgebrochenen Lehre und anschließender Ausbildung als Schlosser ging er nach Hamburg, 1890 ist er in die Vereinigten Staaten umgezogen und hat dort als Schlosser und Mechaniker gearbeitet. 1901 hat Weißkopf mit einem Flugapparat mit zurückklappbaren Tragflächen experimentiert und am 14. August 1901 gelingt ihm damit der erste motorisierte Flug. Am 10. Oktober 1927 stirbt Weißkopf im Alter von nur 53 Jahren.Mit diesem unseren Ausflug haben wir auch eine Handwerkermuseum besucht. Dort haben wir viele Werkzeuge gesehen. Unsere Führung hat uns interessante Geschichten über Technologie und Handwerker erzählt. Es war ein interessanter und kognitiver Ausflug."
Zanna:
"Am Donnerstag, 22. Mai sind wir mit unserer Gruppe nach Leutershausen in 2 Museen gefahren.
Das erste Museum:
Der Flugpionier Gustav Weißkopf - ihm gelang im August 1901 der erste Motorflug. In den frühen Morgenstunden des 14. August 1901, unweit von Bridgepost, im Us-Stadt Connecticut, hob ein schnittiger Eindecker vom Boden ab. Am Steuer sein Erfinder und Konstrukteur der gebürtige Leutershausener Gustav A. Weißkopf. Eine halbe Meile weit trug ihn dieser Flug mit seiner "N 21", angetrieben durch von ihm selbst gebaute Motoren. Weißkopf, der in die USA eingewanderte Franke landete seine Flugmaschine sanft und unbeschädigt. Zwei Jahre, vier Monate und drei Tage vor dem Flug der Gebrüder Wright gelang damit dem Pionier Weißkopf der erste Motorflug. Dann hat er viele neue Maschinen gebaut und viele neue Experimenten gemacht. Als eine um die andere seiner Entdeckungen fremden Leuten als Verdienst zugerechnet Pionierleistungen auf diesem Gebiet brüsteten, und andere ihn mit dem Flugzeugbau überflügelten, verlor Weißkopf die Lust. Mit dem Ersten Weltkrieg kamen, dann noch Verunglimpfungen sowie Vorurteile gegenüber Deutschen hinzu. Am 10. Oktober 1927, im Alter von nur 53 Jahren, starb Weißkopf in Fairfield, Connecticut, USA.
Das zweite Museum:
Das Handwerkermuseum trägt der Bedeutung Leutershausens als Handwerkerstadt seit dem frühen Mittelalter Rechnung. Unter anderem haben wir Werkstatteinrichtungen: der Schreiner, Zimmerer, Steinmetzen, Buchdrucker, Metzger, Schlosser, Installateure, Töpfer, Ofensetzer und Schneider, aber auch historische Modelle zum Bedrucken von Stoffen gesehen. Die Musikanten und ihre Instrumente ist eine der jüngsten Abteilungen des Museums. Man wurde mit großformatigen historischen Fotos und kurz gefassten Texten durch die lange Tradition der Musikanten in der 1000-Jährigen Stadt geführt.Im Anschluss daran wurden deren Instrumente in den Mittelpunkt gestellt. Besonders erwähnenswert ist eine 300 Jahre alte Harfe sowie ein sehr seltenes Hammerklavier des Nürnberger Orgel-Klavier Bodechtel von 1802. Im Weiteren sahen wir eine größere Anzahl verschiedener Musikinstrumente und Gegenstände sowie Noten alter und bekannter Musikanten der Stadt.
Es war für mich sehr interessant."
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Sergej R.:
"Am 22. Mai waren wir von 9.30 Uhr bis 12.00 Uhr in Leutershausen.
In den frühen Morgenstunden des 14. August 1901 - fast 2 ½ Jahre vor dem Flug der Gebrüder Wright - hob sich in der Nähe von Bridgeport, Conn., USA, ein kleiner Eindecker in die Lüfte. Am Steuer sein Erfinder und Erbauer, der gebürtige Leutershausener Gustav Weißkopf. Eine halbe Meile weit trug ihn dieser Flug mit seiner "Nr. 21", angetrieben durch von ihm selbst gebaute Motoren. Das Handwerkermuseum trägt der Bedeutung Leutershausens als Handwerkerstadt seit dem frühen Mittelalter Rechnung. Unter anderem sahen wir Werkstatteinrichtungen der Schreiner, Zimmerer, Steinmetzen, Buchdrucker, Metzger und Schneider, aber auch historische Modelle zum Bedrucken von Stoffen. Wir haben im Heimat - und Handwerkermuseum Gegenstände sowie viele Musikinstrument, Noten alter und bekannter Musikanten der Stadt gesehen. Dort gab es auch ein altes Klassenzimmer. In einem Klassenzimmer lernten 4 Klassen. In eine Klasse sind ein Zimmer mit 8 Tischen, 4 Tafeln und Pult. Das war für mich sehr interessant."
Karina:
"Am 22.05.2003 waren wir in Leutershausen. Dort ist ein gutes Museum. Im Museum wurde uns zuerst ein Film gezeigt. Dieser Film hat vom Leben des Flugpioniers Gustav-Weißkopf erzählt. Am 01.01.1874 im mittelfränkischen Leutershausen, in Bayern geboren, verbringt er einen Teil seiner frühen Jugend und Schulzeit in Höchst/Main. Mit 13 Jahren wird er Vollwaise und lebt bei seinen Großeltern in Ansbach.Bereits als kleiner Junge brachten ihn seine Papierdrachenexperimente und Luftfahrt-Fantasien den Spitznamen "der Flieger" ein. Schon sehr früh interessierte er sich für den Vogelflug und begann mit einem Freund Vögel zu fangen.Er erlernte das Schlosserhandwerk und eignete sich einiges über den Motorenbau an. Er fuhr nach Hamburg und wurde dort 1888 von der Besatzung eines Seglers "schanghait". In 1889 kehrte Weiskopf noch einmal nach Deutschland zurück. Im Museum steht das Flugzeug "nr-21". Viele Bücher und kleine Modelle stehen auf den Regalen."
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Liana:
"Das Heimatmuseum befindet sich in der Stadt Leutershausen. Das ehemalige Stadtschloss wurde später als Getreidekasten, Museum, Schule und Landgericht verwendet. Besonders interessant sind die schönen Bauernmöbel. Die Eigenartigkeit und die Geschichte - das ist super. Ich liebe immer ins Museum zu gehen. Hier kann man viel von der Heimat erfahren und den Landkreis. Im Museum sind viele alte Exponaten, alte Instrumenten auch wo unsere Ahnen gewohnt und gearbeitet haben. Die Leute machten die Arbeit mit ihren Händen. Im Museum sehe ich alte Handarbeiten: gestrickte Socken, Servietten, die über 400 Jahre alt sind. Früher wurde alles Geschirr auf Töpfertafeln gemacht. Im Heimatmuseum gibt es eine Modellarbeit der Töpfer. Das Geschirr ist auf der Werkbank. Dort gibt es Verschiedenes: auch Schränke, aus dem Jahre ca. 1600. Rechnungen vom frühen Mittelalter konnten wir auch sehen. Wir sahen Werkstatteinrichtungen des Zimmerers, Schlossers, Töpfers, Metzgers, Schreiners, Steinmetzen, Installateurs, Buchdruckers, Ofensetzers und Schneiders - auch gibt es historische Modelle zum Bedrucken von Stoffen. Danach sahen wir einen alten Friseursalon unserer Vorfahren - er ist sehr erwähnenswert. Daraufhin sah ich alte Bibeln (1640 - 1816) und viel Papiergeld und Münzen. Eine Münze war sehr alt (983 - 996) Otto III, König und die andere Münze vom Kaiser (996 - 1002). Gegenüber waren zur Ausstellung kleine Püppchen. Im anderen Raum eine Ausstellung "Vom Bauern zum Bäcker", zeigt den Weg des Getreides. An der Wand sind drei Aufschriften: "Wer soll Meister sein? - Der was sann!", "Wer soll Geselle sein? - Der was kann!", " Wer soll Lehrling sein? - Jedermann!". In einer Klasse waren gleich vier Klassen zusammen. Für jede Klasse gibt es einen Tafel.Von der Stadt Leutershausen gibt es eine Musikanten Ausstellung mit ihren Instrumenten. Viele alte bekannte Musikanten und Noten. All diese alten Instrumente funktionieren noch. Auf diesen Musikinstrumenten haben bekannte Musikanten unserer Stadt und der Welt gespielt."
Alexander:
"Wir sind am 22. Mai 2003 mit dem Auto nach Leutershausen gefahren. Wir haben die Luftfahrtgeschichte im Flugpionier Gustav Weißkopf Museum und die Musikanten und ihreInstrumente gesehen. Wir haben viel interessantes gesehen und gehört.
1980 wurde dasGustav-Weißkopf-Museum zum ersten Mal eröffnet. Dem Flugpionier Gustav-Weißkopf,gelang am 14. August 1901 der erste Motorflug. In den frühen Morgenstunden des 14. August 1901, unweit von Bridgeport, im US-Staat Connecticut, hob ein schnittiger Eindecker vom Boden ab. Am Steuer sein Erfinder und Konstrukteur, der gebürtige Leutershausener Gustav A. Weißkopf. Eine halbe Meile weit trug ihn diese Flug mit seiner "Nr.21" angetrieben durch von ihm selbst gebaute Motoren. Weißkopf, der in die USA eingewanderte Franke, landete seine Flugmaschine sanft und unbeschädigt. Zwei Jahre, vier Monate und drei Tage vor dem Flug der Gebrüder Wright gelang damit dem Pionier Weißkopf der erste Motorflug!
Dann sind wir in das Erdgeschoss hinuntergegangen. Dort haben wir viele Musikinstrumente gesehen."
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Vyacheslav B.:
"Am Donnerstag den 22. Mai 2003 sind wir ins Heimatmuseum und ins Gustav-Weißkopf-Museum gefahren. Es liegt in der Stadt Leutershausen. Es zeigt den wahren Beginn der motorisierten Luftfahrt durch Gustav-Weißkopf. Ferner zeigt es die Stadt- und Vereinsgeschichte, Handwerk, Zunftwesen, historisches Schulzimmer, Schützenzimmer, Bauernmöbel, Musikanten und ihre Instrumente und Landwirtschaftliche im Flugpionier- Gustav-Weißkopf Museum.
In den frühen Morgenstunden des 14. August 1901-fast 21/2 Jahre vor dem Flug der Gebrüder Wright- hob sich in der Nähe von Brindgeport Conn., USA, ein kleiner Eindecker in die Lüfte. Am Steuer sein Erfinder und Erbauer, der gebürtige Leutershausener Gustav Weißkopf. Eine halbe Meile weit trug ihn dieser Flug mit seiner "Nr.21", angetrieben durch von ihm selbst gebaute Motoren. Über die Pionierleistungen des fast in Vergessenheit geratenen Erfinders berichtet das mit viel Engagement aufgebaute Museum. Mit einem Einführungsfilm, einer Sammlung zeitgenössischer und dokumentarischer Fotos, mit Dokumenten, Büchern, Zeitschriften, Berichten und Modellen, einem voll funktionstüchtigen Motor-replik und mit einem geflogenem 1:1-Nachbau der "Nr.21" gibt das Museum einen umfassenden Einblick in das Schaffen und Wirken Weißkopfs. Ein Denkmal in der Nähe des Museums und der historischen Stadtmauer, welches die Flugmaschine "Nr.21" in Originalgröße und Flughöhe zeigt, erinnert an die großen Leistungen dieses Luftfahrtpioniers."
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Sergej T:"Am Dienstag, den 22. Mai sind wir mit dem Auto nach Leutershausen gefahren. Wir haben das Gustav-Weisskopf-Museum und das Heimatmuseum besucht. In Gustav-Weißkopf-Museum haben wir einen Film gesehen.
Zitat aus dem Führer:
"...Der am 1.Januar 1874 in Leutershausen bei Ansbach im fränkischen Bauern geborene Gustav Albin Weißkopf war das 2. Kind von Babette Weißkopf, einem Bauaufseher bei der Eisenbahn. Schon als kleiner Junge verdiente er sich mit seiner Papierdrachenexperimenten und Luftschifferphantasien den Spitznamen "der Flieger". Wie die meisten Flugpioniere interessierte auch er sich für den Vogelflug und begann, mit einem Freund im Park Vögel zu fangen. Dann banden die beiden den Vögeln Bindfäden an die Beine und beobachteten so den Vogelflug "am Halteseil" . Als die Polizei dahinter kam, wurde den jungen Flugpionieren diese "Tierquälerei" verboten. Gustav war jedoch kein bloßer Träumer: bei ihm regte sich ein starkes Interesse für die Technik, und so wurde aus ihm ein hervorragender Schlosser. Seine glückliche Kindheit und das harmonische Familienleben nahmen ein jähes Ende, als er mit dreizehn verwaiste. Nach einer kurzen Lehrzeit als Buchbinder und der Ausbildung als Schlosser bei den Schlüsselwerken in Augburg fuhr er nach Hamburg und heuerte als Schiffsjunge an. Er half vorübergehend deutschen Bauern in Brasilien bei der Ernte, fuhr dann wieder auf einem Segelschiff zur See und transportierte vier Jahre lang Holzfracht in fremde Häfen. Über die Jahre bewahrte er sich seiner Hand zur Fliegerei, und als dem Neunzehnjährigen zu Ohren kam, dass einem Mann in Deutschland in einer Eigenkonstruktion der Freiflug gelungen war, kehrte er eilends nach Hause zurück. Hier setzte er sich mit den Arbeiten des berühmten Otto Lilienthal auseinander: viele seiner späteren Entwürfe zeugen von dem Einfluss des großen Flugpioniers. In den frühen Morgenstunde des 14. August 1901 hob sich in der Nähe von Bridgeport im Bundesstaat Connecticut ein eleganter kleiner Eindecker in die Lüfte, mit seinem Erfinder und Erbauer Gustav Weißkopf am Steuer, trug diesen eine halbe Meile weit, um dann unbeschädigt zu landen. Damit war, wie im folgenden ausgeführt, einem in die Vereinigten Staaten eingewanderten deutschen Monteur der gesteuerte Motorflug gelungen, und zwar zwei Jahre, vier Monate und drei Tage vor dem Erfolg der Gebrüder Wrigth in Kitty Hawk . Er wurde beschimpft, als Hochstapler verleumdet und schließlich totgeschwiegen. Jahre nach seinem Ableben, als sich der von Krieg geschürte Hass und das damit verbundene Vorurteil zu legen begannen, als sich für Weißkopf gar eine Möglichkeit der Anerkennung abzeichnete, wurde der deutsche Flugpionier das Opfer einer vertraglichen Übereinkunft zwischen der rechtlichen Erben der Wrights und dem Smithsonian Institut, das sich jedweder formellen und unvoreingenommen Begutachtung des angestauten Beweismaterial in den Weg stelle, wie es hier von G . K . Weißenborn vorgelegt wird."
...In Museum sahen wir viele Exponate. Diese Geschichte war für uns sehr, sehr interessant. Danach besuchten wir das Heimatmuseum und die Werkstatteinrichtungen des Schreiners, Zimmerers, Steinmetzen, Buchdruckers, Metzgers, Schlossers, Installateurs, Töpfers und Ofensetzers, Schneiders und auch historische Modelle zum Bedrucken von Stoffen. Das war ein sehr eindrucksvoller Tag für mich."
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