Aktuelles | Exkursionen | Rückblick | Projekte

Im Gustav-Weißkopf-Museum


"Geboren am 11. Januar 1874 in Leutershausen, Sohn eines Zimmermanns. Als Kind träumte er immer vom Fliegen. Er wollte fliegen lernen.Er besuchte die Schule in Ansbach. Schon mit 13 Jahren drehte er Deutschland den Rücken. Im Jahr 1888 war er schon in Hamburg auf See. Im Jahr 1889 kehrte noch mal zurück und schloss sich eine Familie an, die nach Brasilien auswanderte. Von dort aus fuhr er für mehrere Jahre auf See. Am Bord verschiedene Schiffe wurde er mit der Wind und Wetter vertraut. Dort lernte er auch das "Luftmeer zu beherrschen".
Er war in Boston, New York und Pittsburgh ( Pennsylvania ), wo sein erstes Motorflugzeug im Jahr 1901 baute. Er war ein exzellenter und erfolgreicher Flugzeugbauer, aber er war kein Kaufmann. Zum Schluss wurde er sogar noch ausgenutzt. Er heiratete in Buffalo N.J. Ende September 1901 baute er seine erfolgreiche Nr. 21 in Atlantik City. Noch vor Ablauf des Jahres 1901 führte Weißkopf die erste Wasserlandung mit einem Motorflugzeug durch.
1911 hörte man noch einmal von Weißkopf, als er mit einem eigenen Hubschrauber Projekt experimentierte.
Er hatte nie die Amerikanische Staatsbürgerschaft erworben. Er erlebte noch mit großer Bewunderung Lindenbergs triumphale Atlantiküberquerung mit dem Flugzeug. Am 10.Oktober 1927 starb Gustav Weißkopf im Alter von 53 Jahren, an einem Herzanfall. Stella Randolphs und William J. o` Dwyer , veröffentlichten am 14. August 1901 das Buch mit dem Titel „ Hitstory By Cutrast „ The Beginning of Motorized Aviation.
Am 9. Juni 2005 besuchten wir das Gustav Weißkopf Museum und das Heimatmuseum in Leutershausen. Wir fanden es sehr interessant. Gleich im ersten Zimmer fanden wir sehr viele Sachen aller Handwerklichen Berufe: Schneiderei, Sattlerei, Weberei, Bäckerei, Druckerei, Post, Steinmetzen, Frisör, Dachziegel, Limonadenmaschine, Schuster, Töpferei, Seilerei, das aller erste Fernseher in Deutschland, Zunfttruhen, eine 100jähriges Klassenzimmer, alte Klavieren, verschiedene Musikinstrumenten, alte Waffen von Schützenvereinen, altes Mobiliar und Bilder, Soldaten, Nähemaschinen, Ledereimer die man als Feuerlöscher benutzte. Auf jeden Fall, sehr viele interessante Sachen. Oben im ersten Stock, fanden wir das Flugzeug Nr. 21 und sehr viele Informationen. Nach ihm wurden drei Straßen, eine Schule, ein Museum, und ein Schiff genannt.
Gruppe A : R. Vita , N. Weber , S. Heck , T. Janzen , M. Villano


"Am 1.Januar 1874 wurde Gustav Weißkopf als zweites Kind in Leutershausen bei Ansbach geboren. Schon sehr früh interessierte er sich für den Vogelflug und begann mit einem Freund Vogel zu fangen. Sie banden den Tieren Bindfäden an die Beine und beobachten so den gefesselten Vogelflug. Gustav war aber kein bloßer Träumer
In ihm regte sich ein starkes Interesse für die Technik. Er erlernte das Schlosserhandwerk und eignete sich einiges über den Motorenbau an. Er fuhr nach Hamburg und wurde dort 1888 von der Besatzung eines Seglers „Selanghait“.
In 1889 kehrte Weißkopf noch einmal nach Deutschland zurück und schließ sich einer Familie an, die nach Brasilien auswanderte. Für das Jahr 1897 sind seine Versuche mit Segelflugzeugen in Boston belegt. Aus Zeitungen geht hervor, dass Weißkopf 1897 in New Jork bei der Spielzeug und Sportartikelfirma Horsman angestellt war, dort Drachen baute. Er lernte seine zukünftige Ehefrau, eingewanderte Ungarin Luisa Tuba kennen. Beide heiraten in Buffalo am 24.11.1897.
Von Pittsburgh zog Weißkopf im Jahre 1900 nach Bridgeport. Im Keller einer Mietwohnung begann er im Sommer 1901 nach seiner Tagschicht, bis tief in die Nacht hinein an Flugzeugen zu arbeiten und Motoren zu bauen. Er ergab sich, dass das Jahr 1901 Weißkopf arbeitsreichstes und bedeutsamstes wurde.
Dem historischen Flug vom 14.08.19001 waren viele kurze Hüpfer vorangegangen, die auf wesentliche Fortschritte hindeuteten und den Pioner zu ständig größeren Bemühungen antrieben. Zu jener Zeit experimentierte er mit einem Flugapparat, dessen zurückklappbare Tragflächen den Transport durch die Stadt erleichterten, um an einen geeigneten Startplatz zu kommen. Weißkopf Nr. 21 war gefällig aussehender. Eindecker mit Tragflächen ähnlich den Fledermausflügeln, von 36 Flug Spannweite. Am Festtagen unternahm Weißkopf mehr als nur einen Flug, es sei denn, dass die Maschine zu Schaden gekommen wäre. Es war vor allem Weiskopf eigene."

Svetlana und Nadejda


"Gustav Weißkopf ist 01.01.1847 in Leutershausen geboren. Mit 13 Jahren ist er Vollwaise geworden und ist zu seinen Großeltern nach Ansbach genommen.
Im Jahre 1889 kehrte Weißkopf noch einmal nach Deutschland zurück und ist zum Meer gefahren. Am Bord verschiedener Schiffe wurde er mit Wind und Wetter vertraut. Dieser Eindruck war gut für die Beobachtung der Vögel. In den USA fand 1894 der erste Drachenaufstieg mit einer Registrierinstrument. Schon 1897 gelang die Nachricht von erfolgreichen persönlichen Kunstflag in Zeitungsberichte bis nach Deutschland. Der Fabrikant Horsman in USP York stellt Weißkopf Flugmodelle und Motoren und Flugkraft her. In dieser Zeit beschäftigte er zum ersten Mal mit den Gedanken Motor als Antrieb und heiratete die Ungarndeutsche Louisa Tuba. Ende September 1901 stellte Weißkopf seine erfolgreiche Nr. 21 in Atlantic City aus. In der Gewissheit, sich auf dem richtigen Weg zu befinden, hat Weißkopf viel Energie in die Verbesserung seiner Motoren gesteckt. Er erhielt Aufträge für Motoren sowie Angebote, seine Erfindung von finanzstarken Geschäftsleuten verwerten zu lassen. Den baute er in seine Nr. 22 ein und wagte am 17. Januar 1902 eine Rundflug von ca. 11 km lange. Dabei erreichte er bis 10260 m Höhe. Zum ersten Mal erschien Weißkopfs Leistung in einem deutschen Buch als Geschwindigkeitsrekord. Im 1927 starb Gustav Weißkopf in Alter von 53 Jahre an einem Herzanfall. Seine Geburtstadt Leutershausen hat seinen Namen und seine Andenken zu Recht in Ehren."

Christos
Katerina
Ayse
Sergej
Andrej