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Erfahrungsaustausch "Echte Integration - wie ist das möglich?"

Samstag, 03.09.2005 um 14.00 Uhr, Karlshalle Ansbach

 

Tamara Janzen
„Am Samstag, den 3. September 2005 war der Tag „Integration ausländischer Mitbürger“. An diesem Tag wurden Ausländer mit ihren Familien in die Karlshalle eingeladen. Der Veranstalter dieses Festes waren Edith und Torsten Schumann. Edith Schumann hat viele gute Worte gesprochen. Am Fest haben auch Vertreter aus verschiedenen Ländern gesprochen. Das waren Menschen aus der Ukraine (Jurij Borovyk), aus Italien (Rodolfo Vita) und aus dem Irak (Ali Saadi). Die Teilnehmer haben alles für Kaffee und Kuchen organisiert. Jeder hat eine Spezialität aus seinem Land mitgebracht. Das war ein gutes Fest. Alles war sehr nett.“


Kandykbaev Sergej
„Wir haben uns zwei Wochen vorher für dieses Treffen vorbereitet. Wir haben die Karten gemalt und unsere Rezepte schön geschrieben. Am 3.09.2005 um 12.30 haben sich fast alle jetzigen Kursteilnehmer in der Karlshalle getroffen. Später kamen andere IaM-Kursteilnehmer und Gäste. Frau Schumann hat über die IaM-Kurse und echte Integration gesprochen. Drei Personen aus der Ukraine, Italien, aus dem Irak haben am Mikrophon gesprochen. Die Organisation war sehr gut. Das Gebäck und die Kuchen haben allen Leuten sehr gut geschmeckt. Leider hatten die meisten Leute kein Interesse an unseren Rezepten. Einige Leute kannten sich nicht, deswegen war wenig Kommunikation untereinander. Auch sind sie früh nach Hause gegangen. Meiner Meinung nach war die Veranstaltung sehr gut. Ich denke, die meisten Teilnehmer sind mit einem guten Eindruck nach Hause gegangen.“


Ali Guned
„Ich bin um 12:30 Uhr in die Karlshalle gekommen und habe Gebäck und Kuchen mitgebracht. Ich habe mein Gebäck mit meinen Kollegen und das internationale Gebäck auf die Tische gelegt und wir haben Karte gemacht und Nummern geschrieben. Danach haben wir Landkarten und unsere Rezepte an die Wand geklebt. Wir sind alle im den großen Saal gegangen. Frau Schumann hat über die IaM-Kurse und echte Integration gesprochen Drei Personen aus der Ukraine, aus Italien und aus dem Irak haben am Mikrophon über ihre Integration gesprochen. Nach der Ansprache haben wir alle das internationale Gebäck gegessen und Kaffe und Saft getrunken. Ich habe etwas Gebäck genommen und mich mit einem Kollegen aus Nigeria unterhalten und mit anderen Kollegen bis 16 Uhr. So ist die Zeit ist so schnell vergangen. Es war eine gute Zeit.“

 


Alexander Avdeev
„Am 3.September 2005 sind die jetzigen und ehemaligen Kursteilnehmer in der Karlshalle zusammen gekommen. Frau Schumann hat über den IaM .Kurs und echte. Integration gesprochen. Drei Personen aus der Ukraine, aus Italien und aus dem Irak haben auch am Mikrophon über ihre Integration gesprochen. Die Europäische Union (EU) unterstützt das IaM Projekt über den Europäischen Sozialfonds. Die Menschen lernen im Unterricht ein Jahr lang Deutsch und haben in dieser Zeit zwei Praktika. Unser Gebäck und unsere Kuchen haben allen Leuten sehr gut geschmeckt. Es wurde Kaffee und Mineralwasser getrunken. Alle Leute haben gesagt, dass die Organisation sehr gut war.“


Fomenko Maxim
„Am 3. September 2005 haben wir uns wegen dem „Erfahrungsaustausch“ getroffen. Wer hat sich integriert und wie kann man schnell integrieren in Deutschland? An diesem Tag konnten sich ausländische Leute unterhalten. Frau Schumann hatte eine sehr gute Ansprache. Drei Personen aus der Ukraine, aus Italien und aus dem Irak haben über ihre Integration gesprochen. Danach haben wir Gebäck gegessen und Kaffee getrunken. Da war auch etwas Negatives, was mir nicht gefallen hat: die Leute von der ARGE hatten keine Lust sich mit den Leuten unterhalten. Sonnst ist alles gut gelaufen.“


Yar Suna
„Zusammengekommen sind die jetzigen und ehemaligen Kursteilnehmer in der Karlshalle. Wir haben Tische gedeckt und Karten mit Nummern geschrieben. Frau Schumann hat über die „IaM-Kurse“ und echte Integration gesprochen.
Noch drei Personen aus der Ukraine, Italien und aus dem Irak haben auch am Mikrophon gesprochen. Nachher haben wir aus verschiedenen Ländern internationales Gebäck und Kuchen gegessen. Ich habe auch aus meinem Land (Türkei) Gebäck (Revani) eine Flagge und einen Semawar mitgebracht. Ich habe mich mit einigen Kursteilnehmern aus Griechenland und aus der Türkei unterhalten. Diese Leute waren so freundlich und nett. Was mir nicht so gut gefallen hat: die Kommunikation untereinander und wenig Interesse an unseren Rezepten. Manche Kursteilnehmer sind zu früh gegangen.“

Galeidou Kiriaki
Das Treffen mit den jetzigen und ehemaligen Kursteilnehmern war für mich sehr gut. Frau Schumann die Projektleiterin hat über die IaM –Kurse und echte Integration gesprochen.
Dann haben noch gesprochen drei Personen aus der Ukraine, aus Italien und aus dem Irak, über ihre Erfahrung ihrer Integration.
Alle Kursteilnehmer haben Kuchen und Gebäck aus ihrem Land mitgebracht. An der Wand hingen die Landkarten und die Rezepten von den Kursteilnehmern. Die ganze Organisation vom Gastgeber war sehr gut, und die Atmosphäre voll mit Freundlichkeit und Herzlichkeit. Das Interesse von den jetzigen und ehemaligen Kursteilnehmern war sehr groß. Unser Gebäck und unser Kuchen haben vielen Leuten sehr gut geschmeckt. Aber leider waren die Kontakte und die Unterhaltung untereinander zu wenig. Manche eingeladene Leute sind kurz nach dem Kaffee und Kuchen weggegangen. Auch hatten sie für die Rezepte kein Interesse. Aber trotzdem hat mir alles gefallen. Die ganze Organisation war für mich mehr positiv als negativ.

Viatcheslav Zaghzevskiy
„Erfahrungsaustausch im Rahmen des Modellprojekts. „Integration ausländischer Mitbürger (IAM).Ich bin am Samstag, den 03.09.05 um 12.30 Uhr in der Vorbereitung mitgewirkt. Es war ein freundlicher Empfang. Wir konnten alles der Reihe nach organisieren. Wir haben uns auch unterhalten. Der organisiere Nachmittag war sehr gut gewesen, denn es waren zahlreiche Menschen hier, die auch eingeladen wurden. Der Herr Oliver Herbst war an diesem Tag auch in unserer Gesellschaft. Wir haben viel verschiedenes Gebäck probiert und es hat uns sehr gut geschmeckt. Es gab auch noch Tee, Kaffe und Kuchen.“
Natalia Koch
„Als ich am Samstag, 3.09.05 in der Karlshalle ankam, traute ich meinen Augen nicht, so schön alles organisiert war: soviel Kuchen, soviel Bilder und diese schöne Halle. Die Leute waren alle so freundlich, obwohl wir uns nicht kannten. Es war alles so schön. Aber meiner Meinung nach haben zu wenig. Leute gesprochen, außerdem sind wir alle zu früh nach Hause gegangen. Es war ein gutes Fest, alles war sehr nett.“

Kurtisi Milazim
„Ich bin am Samstag, den 03.09.05 um 12.30 Uhr in der Karlshalle in Ansbach eingetroffen und habe an der Vorbereitung etwas mitgewirkt, da es sich gehört einen freundlichen Empfang zu gestalten. Später ist meine Freundin mit Ihrer bekannten Freundin auch gekommen.
Es wurden verschiedene Spezialitäten aus unterschiedlichen Ländern mitgebracht. Wir konnten alles der Reihe nach organisieren, weil wir uns ausführlich über den Tagesablauf an jenem Tage ausgesprochen hatten.
Der organisierte Nachmittag war sehr gut gewesen, denn es kamen zahlreiche Menschen, die auch vom Herrn Schumann angeschrieben und somit eingeladen wurden. Der Nachmittag hatte das Motto „Echte Integration“. Der Journalist Herr Oliver Herbst war an diesem Tag auch in unserer Gesellschaft, denn er wollte einen Artikel in der „FLZ“ schreiben. Ihm hatte es sehr gefallen, weil er bis zum Schluss bei uns geblieben ist. Er war davon sehr begeistert.
Dieser Nachmittag wird in Erinnerung bleiben, weil alle Gäste begeistert waren.
Leider waren einige Kursteilnehmer (teilweise wegen Ihrer Arbeit) nach kurzer Zeit wieder gegangen.
An den Rezepten fanden die Kursteilnehmer teilweise Interesse. Allerdings war von dem mitgebrachten Gebäck nichts oder nur wenig übrig, aber es hat sehr gut geschmeckt und nur das zählt.
Mir persönlich hat es sehr imponiert, weil es herzlich geschmückt und freundlich verlaufen war. Außerdem nahm ich für mich persönlich „fremde Kochkulturen“ mit nach Hause, damit ich sie auch überall präsentieren kann, wo immer ich mich auch befinde.“

Irina Taubert
„Am 03. September 2005 waren wir auf dem Erfahrungsaustausch in Ansbach. Zusammen kamen die jetzigen und ehemaligen Kursteilnehmer in der Karlhalle. Dort war es sehr interessant. Zuerst haben wir drei Personen gehört. Diese Personen sind der Ukraine, aus Italien und aus dem Irak. Sie haben am Mikrophon über ihr Leben in Deutschland gesprochen. Frau Schumann hat über echte Integration gesprochen.
Wir haben viel Interessantes gehört. Wir haben viel Kuchen und Gebäck mitgebracht. Nach der Besprechung haben wir Kaffee und Tee mit unserem Gebäck getrunken. Wir haben untereinander viel gesprochen. Die Organisation war sehr gut. Ich habe nichts Negatives gesehen. Ich habe nur Positives gesehen.“

Weber Nadejda
„An diesem Tag wurden Ausländer mit ihren Familien in die Karlshalle eingeladen. Der Veranstalter dieses Festes waren Edith und Torsten Schumann. Frau Schumann hat über die IaM- Kurse und echte Integration gesprochen. Dann haben drei Personen am Mikrophon über ihre Integration gesprochen. Aus der Ukraine hat Jurij Borovyk gesprochen. Er hat viel gutes über Familie Schumann gesagt. Sie haben ihm im Praktikum und bei der Arbeit an der Universität in Erlangen geholfen. Er ist zufrieden. Er sagt, in Deutschland gibt es viele gute Menschen. Aus Italien hat Vita Rodolfo gesprochen, und aus dem Irak Ali Saadi. Sie haben gute Worte über Herrn Schumann gesprochen.
Am Fest hat jeder eine Spezialität aus seinem Land mitgebracht. Frau Schumann hat Tee und Kaffe organisiert. Ich denke, dass allen Gästen das Fest gefallen hat, jedoch sind sehr früh nach Hause gegangen. Das war ein gutes Fest. In die Karlshalle wurden viele Gäste aus den letzten IaM-Kursen und Frau Lender-Mieke von der ARGE Stadt und Herr Pfeiffenberger
ARGE Landkreis eingeladen.“

„Frau Schumann hat über die IaM-Kurse und echte Integration gesprochen. Drei Personen aus der Ukraine, aus Italien und aus dem Irak haben am Mikrophon über Ihre Integration gesprochen. Sie fühlten sich sehr geehrt, dass sie über ihre Integration in Deutschland erzählen dürfen denn man hat ihnen zugehört.
Mir persönlich hat es auch sehr gefallen. Ich habe auch den Journalist fotografieren gesehen. Am Montag habe ich den Artikel in der Zeitung im IaM –Kurs in Ansbach gelesen und er war positiv vom Journalisten geschrieben. Allerdings war es nur ein kleiner Artikel. Vielleicht gibt es ja in ein paar Jahren etwas Ähnliches. Ich würde mich freuen.“
Rodolfo Vita
„Meine persönliche Meinung über die ganze Veranstaltung, am Samstag den 3.9.05 in der Karlshalle Ansbach ist:
Gleich, als ich rein kam war ich sehr fasziniert von dem schönen Saal und den vielen Gebäckstücken. Es war sehr gut organisiert so wie es einer großen Veranstaltung entspricht.
Ich wurde auch mit sehr viel Wärme empfangen und sehr herzlich begrüßt. Meine Begrüßung kam auch vom ganzem Herzen. Ich traf dort auf so viele freundliche Menschen die ich noch nicht mal kannte. Ich kann mit Freude sagen, sie waren alle sehr freundlich und nett. Es sah so aus als ob ich sie schon immer kannte. Sie waren alle zufrieden und begeistert. Ich traf dort auch auf Herrn Pfeiffenberger von der ARGE Landkreis Ansbach , und auf Frau Lender- Miecke von der ARGE Stadt Ansbach. Sie stellten mir ein paar Fragen. Ich antwortete Ihnen.
Sie wollten nur etwas über mich wissen, aber es wurde kein Vorschlag Ihrer seit gestellt. Aber die größte Enttäuschung kam davor. Frau Schumann stellte sich vor und sprach über den Kurs (IaM). Sie hielt eine sehr schöne Rede. Sie bekam auch einen großen Applaus dafür. Dann kam der 59jährige Yuriy Borowyk aus der Ukraine, auch er bekam einen großen Applaus wegen seiner Rede. Dann kam der Iraker Ali Saadi aus Wieseth und ebenfalls bekam er einen Applaus. Dann kam ich. Ich sprach sehr viel und wollte noch mehr sprechen, aber ich dachte, es müssen noch viele andere Personen sprechen, deshalb hörte ich auf. Aber gerade in diesem Moment kam die große Enttäuschung. Keiner von den Anwesenden hielt noch eine Ansprache. Am wenigsten die Stellvertreter der Stadt und Landkreis Ansbach. Von denen hätte man mindestens erwartet, das sie sich vorstellen würden und vielleicht noch ein paar Fragen gestellt hätten. Oder sogar Vorschläge gemacht hätten. Also, ich ging nach Hause mit gemischten Gefühlen. Auf der einen Seite, die Freude unserer Arbeit, (siehe Gemälde, Kuchen usw. ) Ich war auch erstaunt über die Ähnlichkeit des Gebäcks, obwohl aus so vielen verschiedenen Ländern kamen, hatten es sehr viele Ähnlichkeit mit italienischen oder deutschen Spezialitäten. Von daher kam die ganze Harmonie zwischen den Leuten aus verschiedenen Ländern. Auf der anderen Seite die Enttäuschung , dass die ARGE kein Wort gesprochen hat.“