Larisa Belov:
„Am 21. September hat unsere Gruppe das Museum
besucht. Das Museum heißt „Flugpionier-Gustav-Weißkopf“
mit Heimat- und Handwerker- Museum. Es befindet sich in der Stadt Leutershausen.
Leutershausen ist eine kleine Stadt am Oberlauf der Altmühl. Im „Gustav-Weißkopf-Museum“
zeigt man viele Exponate, dokumentarische Fotos mit Dokumenten, Bücher,
Zeitschriften, Berichte und Modelle. Diese Exponate erzählen über
die Luftfahrtgeschichte. Gustav Weißkopf war Flugpionier. Den erste
Motorflug ist ihm am 14. August 1901 gelungen. Bereits als kleiner Junge
brachten ihn seine Papierdrachen – Experimente und Luftfahrtfantasien
den Spitznamen „der Flieger“ ein. Sehr früh interessierte
er sich für den Vogelflug und begann mit einem Freund Vögel
zu fangen. Er war kein bloßer Träumer. In ihm regte sich ein
starkes Interesse für die Technik. Alte Exponaten erzählen vom
technischen Progress dieses Zeitabschnitts.
Das Handwerkermuseum zeigt verschiedene Werkstateinrichtungen des Zimmerers,
Schreiners, Steinmetzen, Buchdruckers, Metzgers, Schlossers, Installateurs,
Töpfers, Ofensetzers und Schneiders, sowohl auch historische Modelle
zum Bedrucken von Stoffen. Diese Ausstellung war für mich sehr interessant.
Es war ein schneller Progress zu dieser Zeit. Beispiel: historische Modelle
waren nicht automatisiert. Alle Arbeiten wurden mit der Hand gemacht.
Der Mensch muss viel Zeit und viel Kraft aufwenden. Heutzutage ist die
Textilmaschine automatisiert. Das Textil hat eine gute Qualität und
ist teuer.
Das Heimatmuseum zeigt besonders schöne Bauernmöbel, wertvolle
„Ansbacher Fayencen“, seltene Tongefässe, sehenswerte
Zinnsachen, sowie kostbare Münzen aus dem Markgrafentum. Von besonderem
Interesse ist das historische Schulzimmer. Alle Schulsachen zeigen die
Atmosphäre dieser Zeit. Ich kann Schulatmosphären von früher
und jetzt vergleichen. Diese Exkursion war für mich interessant."

Igor Sokolov:
„Am 21.09.40 sind wir mit unserer Gruppe zum Flugpionier-Gustav-Weißkopf
mit Heimat-und Handwerker-Museum hach Leutershausen gefahren.
Im ersten Raum haben wir das erste Motorflugzeug gesehen. Am 14.August
1901 ist Gustav Weißkopf eine halbe Meile weit mit seinem Flugzeug
geflogen.
In nächsten Räumen haben wir verschiedene berufliche Sachen
gesehen, z.B. Sachen von einer Schreinerei, Metzgerei, und einen Friseur-Salon.
Dort haben wir gesehen, wie vorher Handwerker gearbeitet haben. Das war
„ich glaube viel schwieriger als jetzt “, weil sie früher
keine guten und richtigen Werkzeuge, und Strom hatten. Im nächsten
Raum war ein Klassenzimmer (mit alten Sachen) z.B. Schulbänke, Tafeln
und verschiedenes Zubehör.
Im letzten Raum waren verschiedene, alte Musikinstrumente. Dort war noch
Fotos und kurz gefasste Texte durch die lange Tradition der Musikanten
in ihrer 1000-jährigen Stadt.
Für mich war dieses Museum sehr interessant, weil ich gesehen habe
wie früher Leute gelebt und gearbeitet haben.“
Aleksandr Rabich:
„Ich und meine Kollegen waren am 21. September
im Museum. Dort haben wir viele interessante Sachen gesehen. Zuerst hat
uns ein Führer die Geschichte von Luftfahrtpionier Gustav Weißkopf
erzählt, dem sein erster Motorflug am 14.August gelungen ist. 2 Jahre
4 Monaten und 3 Tage später hat er 800 Meterflug gemacht. Er hat
Verbrennungsmotoren in verschiedensten Variationen entwickelt. Er war
ein genialer Erfinder, aber kein Geschäftsmann und deshalb hatte
er keinen Profit von seiner Handlung. Am 10. Oktober 1927 ist er gestorben.
Außerdem habe ich verschiedene landwirtschaftliche und handwerkliche
Maschinen, Geräte und Werkzeuge gesehen. Auch im Museum gibt es den
ersten deutschen Fernseher, viele alte Bilder und Gravuren. Im Erdgeschoss
befinden sich die Zimmer, wo altmodische Musikinstrumente und Gewehre
liegen, sie sind noch in einem Zustand.
Im Museum gibt es noch das Klassenzimmer des 19. Jahrhundert. An Wänden
hängen alte Landkarten, auf Schultischen liegen unterschiedliche
Schulsachen. In der Ecke des Zimmers, neben der Wand und der Tafel sind
auch Puppen, die einen Schüler und eine Lehrerin darstellen.
Alles im Museum gefällt mir gut.“
Vjaceslav Ilin:
„Am 21. September 2004 war unsere Gruppe in einem
Museum. Dieses Museum liegt in Leutershausen. Das ist ein flughistorisches
Museum. Das Museum hat viele Räume. Der erste Raum erzählt über
den Luftfahrtpionier Gustav Weißkopf (1874-1927). Er hat den ersten
Motorflug in der USA gemacht. Das war am 14. August 1901. Im Museum haben
wir uns einen historischen Film angeschaut. Ein Museumsführer hat
viel neues und interessantes erzählt. Er hat sehr schön erzählt.
Im Museum haben wir viele verschiedene Exponate gesehen. Der Museumsführer
hat viele Geschichten erzählt. Diese Geschichten waren über
das Heimat- und Handwerker Museum. Das Museum hat auch viele andere Exponate
von einer Metzgerei, einem Friseursalon, einer Bäckerei, einer Näherei,
einer Schuhmacherei, einer Schreinerei, einer Schmiede, einer Sattlerei,
einer Druckerei, vom alten Geld, von alten Möbeln, von Bildern, von
verschiedenen Musikinstrumenten und so weiter. Das Museum hat ein Klassenzimmer.
Dort stehen viele Schulbänke und zwei Tafeln. An der Wand hängt
eine Weltkarte. Auf der Schulbank liegen viele alte Schreibhefte.
Die Exkursion zum Museum hat mir sehr gefallen.“
Anna Quindt:
„Wir, die Gruppe IaM sind am Dienstag, den 21.
09.04 nach Leutershausen gefahren. Wir haben eine Exkursion durch Leutershausen
gemacht. Wir sahen Karten, Flugzeuge u.s.w..
In den frühen Morgenstunden des 14. August 1901. unweit von Bridgeport,
im US-Staat Connecticut, hob ein schnittiger Eindecker vom Konstrukteur,
der gebürtige Leutershausener Gustav A. Weißkopf. Eine halbe
Meile weit trug ihn dieser Flug mit seiner, Nr.21“, angetrieben
durch von ihm selbst gebaute Motoren. Weißkopf, der in die USA eingewanderte
Franke, landete seine Flugmaschine sanft und unbeschädigt. Zwei Jahre,
vier Monate und drei Tage vor dem Flug der Gebrüder Wright gelang
damit dem Pionier Weißkopf der erste Motorflug.
Dieses Museum in Leutershausen hat mir gefallen.“
Andrey Chubar:
„Ich war mit meiner Gruppe im Museum von Gustav
Weißkopf. Ich habe gedacht, dass es dort viele Flugzeuge gibt. Aber
ich habe falsch gedacht. Ja natürlich, steht da ein altes Flugzeug,
es ist für mich sehr interessant, aber es ist allein.
Dort gibt es viele verschiedene alte Werkzeuge. Ich kannte wie es verschiedene
Meistereien verschiedene Sache gemacht haben. Auch habe ich viele alte
Münzen und Geld gesehen. Als ich in Russland gewohnt habe, habe ich
viele alte Münzen und Geld gehabt. Die Kollektion war sehr groß
und allen Altersstufen. Ich wollte sie nach Deutschland mitbringen, aber
konnte ich nicht. Ich habe sie meinem Neffen geschenkt.
Auch habe ich ein altes Klassenzimmer gesehen. Ich kannte wie die Kinder
in alter Zeit gelernt haben. In unserer Zeit und der alten Zeit sind die
Klassenzimmer sehr verschiedenen.
Ich habe auch viele Musikinstrumente und alte Waffen gesehen. Alles war
für mich interessant.“
Semen Narodytskyy:
„Am 21. September hat unsere Gruppe eine Exkursion
zum Flugpionier- Gustav-Weißkopf mit Heimat und Handwerker Museum
gemacht. Das Museum befindet sich in Leutershausen .
Leutershausen ist eine Kleinstadt am Oberlauf der Altmühl, wurde
im Jahre 1000 erstmals urkundlich erwähnt. Heute bildet Leutershausen
mit seinem 49 Stadtteilen eine aufstellende Kommune mit etwa 6000 Einwohner.
Flugpionier- Gustav Weißkopf- Museum erzählt vom Erfinder Gustaf
Weiskopf.
Am 1.Januar 1874 war Gustaf Albin Weiskopf als zweites Kind der Eheleute
Babette und Karl Weiskopf – letzterer vor Bauaufseher beim Eigenwohnbau
in Leutershausen Bei Ansbach im mittelfränkischen Bauern geboren.
Bei Gustav Weißkopf regte sich ein starkes Interesse für die
Technik. Er erlernte das Schlosserhandwerk und eignete sich einiges über
den Motorenbau an.
In der Industrie Stadt Bridgeport im US – Stadt Connecticut arbeitet
Weiskopf im Jahre 1900 als Mechaniker. Ende September 1901 stellte Weiskopf
seine erfolgreiche NO 21 in Atlantik City aus. In der Gewissheit, sich
auf dem richtigen Weg zu befinden, konzentrierte Weiskopf weil Energie
auf die Verbesserung seiner Motoren.
Nach vor Ablauf des Jahres 1901 führte Weißkopf die erste Wasserlandung
mit einem Motorflugzeug durch. Inzwischen halte er den erste Dieselmotor
für Flugzeuge konstruiert und fertiggestellt. Gustav Weiskopf hatte
sich mit über 30 Erstentdeckungen und Erstentwicklungen einen großen
Namen verdient. Am 10. Oktober 1927 starbt Weißkopf im Alter von
53 Jahren an einem Herzanfall.
Das Handwerkermuseum trägt der Bedeutung Leutershausen als Handwerkstadt
seit den früher Mittelalter Rechnung. Im diesem Museum haben wir
viel interessantes gesehen. Wir haben Werkstatteinrichtungen der Schreiner,
Zimmer, Steinmetzen, Buchdrucken, Metzer, Schlosser, Installateure, Topfen,
Ofensetter und Schneider gesehen.
In Museum haben wir noch ein historisches Schulzimmer gesehen. Hier stehen
alte Schulmöbel, alte Schreibmaschinen und Hefte mit Aufgaben.“
Slava Karin:
„Am 14. August 1901, fast 2,5 Jahre bevor die Gebrüder
Wright in Kitty Hawk flogen, hob Gustav Whiteheat wie Weißkopf in
Amerika genannt wurde—in Fairfield, Connecticut, mit seinem acetylengetriebenen
Eindecker zu seinem ersten Motorflug vom Boden ab.
Als im Jahre 1934 die Nachforschungen über Weißkopf begannen,
die in den sechziger Jahren intensiviert wurden, sind Papiere gefunden
worden, die zahlreiche weitere Flüge von Weißkopf dokumentieren.
Im Museum gibt es viele verschiedene Sachen: Teller, Tassen, Töpfe,
Krüge und Vasen, die auf der durch Fuß- oder maschinellen Antrieb
sich schnell drehenden Töpferscheibe geformt und hergestellt werden.
Töpfereiartikel finden wir in Süddeutschland, Österreich,
und in der Schweiz. Außerdem habe ich sehr alte Münzen, Papiergeld
bis zu 300 Jahrealt gesehen. Unter anderen haben wir Werkstatteinrichtungen
gesehen. Wie Steinmetz, Buchdrucker, Metzger, Schlosser, aber auch historische
Modell zum Bedrucken vom Stoffen und der Friseur – Salon sind vor
allem erwähnenswert. Wir führen großformatige, historische
Fotos und kurz gefasste Texte durch die lange Tradition der Musikanten.
Besonders erwähnenswert ist eine 300 Jahre alte Harfe, sowie ein
sehr seltenes Hammerklavier des Nürnberger Orgel- und Klavierbauers
Bodechtel vom 1802. Musikinstrumente und Gegenstände sowie Noten
alter und bekannter Musikanten.“
Iryna Narodytska:
„Inmitten der reizvollen Landschaft am Oberlauf
der Altmühl liegt das malerische Städtchen Leutershausen. Das
ist die Geburtsstadt von Gustav Weißkopf, dem am 14.08.1901 im US-Staat
Connecticut der erste motorisierte Flug der Welt gelang. Eine halbe Meile
weit trug ihn der Flug mit seiner „Nr.21“, angetrieben durch
von ihm selbst gebaute Motoren. Leutershausen hält seinen Namen und
sein Andenken zu Recht in Ehren.
Im „Landgericht“, einem ehemals markgräflichen Gebäude
aus dem Jahre 1624, errichtete die Stadt ein zentrales Museum.
Im 2.Stock befindet sich das Flugpionier Gustav Weißkopf Museum.
Hier kann man einen Einführungsfilm sehen. Im Museum gibt es original
Luftfahrtliteratur ab 1892, die von Gustav Weißkopf benutzt wurde,
Sammlungen zeitgenössischer und dokumentarischer Fotos, Modell der
„Nr.21“. Dokumenten, Zeitschriften, Bücher, Berichte
und Modelle geben einen umfassenden Einblick in das Schaffen und Wirken
Weißkopfs.
Die umfangreiche Sammlung des Handwerkermuseums trägt der Bedeutung
Leutershausens als Handwerkerstadt. Im Museum können wir Werkstatteinrichtungen
des Schreiners, Zimmerers, Steinmetzen, Buchdruckers, Metzgers, Schlossers,
Töpfers, Ofensetzers, Schneiders, historische Modelle zum Bedrucken
von Stoffen sehen.
Musikanten und ihre Instrumente ist eine der jungen Abteiteilung des Museums.
Hier kann man historische Fotos und kurze Texte durch die lange Tradition
der Musikanten in der 1000-jahrigen Stadt sehen. Das Museum zeigt eine
größere Anzahl verschiedener Musikinstrumente, Noten alter
und bekannter Musikanten dieser Stadt. Besonders erwähnen wert ist
eine 300-jahrige alte Harfe, ein sehr seltenes Hammerklavier des Nürnberger
Orgel .
Besondere Bedeutung findet das historische Schulzimmer. Hier sieht man
alte Schulmöbel, Landkarten, Hefte mit Aufgaben, verschiedene Geräte,
Fotos der Kinder, die in der Schule gelernt haben.
Diese Exkursion war sehr interessant für mich.“
Vitaly:
„Am 21. September 2004 wir unsere Gruppe in einem
Museum. Dort haben wir viel interessantes gesehen. Am besten hat mir ein
flugfähiger Nachbau von Weißkopfs legendären Flugmaschine
Nr. 21 B. Dann sahen wir einen dokumentarischen Film. Das gesehene Museum
hat viele Exponate: Verschiedene musikalische Instrumente und einen Friseursalon,
eine Druckerei, von Altes Geld eine Schuhmacherei, eine Schreinerei eine
Schmidt Altes Klassenzimmer, alten Bilder.
Unter anderem sahen wir Werkstatteinrichtungen der Steinmetzen, Buchdrücker,
Metzger, Schlosser, Installateur, Töpfer und Ofensetzer, Schneider
und auch historische Modelle zum Bedrucken von Stoffen.
Die detailgetreue Schuster, sowie Seilerwerkstatt und Friseur-Salon unserer
Vorfahren sind vor allem erwähnenswert. Die Ausstellung von Bauern
zum Bäcker zeigt den weg und die Sammlung historischer Handwerker-
Urkunden, Bibeln, sowie Zunfttruhen der Innungsmeister: die Büttner,
Wagner, die Seiler, die Weber sowie auch die Einrichtung eines alten die
Herstellung eines Blechblasinstrumentes.“
Ivan Visochin:
„Da sind wir also, am 21.09.2004. mit unsere IaM
Gruppe gewesen. Zuerst haben wir die ganze Geschichte über den Flugpionier
Gustav Weißkopf am Fernseher geschaut. Das war ein dokumentarischer
Film:
„In den frühen Morgenstunden des 14. August 1901, unweit von
Bridgeport, im USA-Staat Connecticut, hob ein schnittiger Eindecker vom
Boden ab. Am Steuer sein Erfinder und Konstrukteur der gebürtige
Leutershausener Gustav A. Weißkopf. Eine halbe Meile trug ihn dieser
Flug mit seiner „Nr.21“, angetrieben durch von ihm selbst
gebaute Motoren. Weißkopf, der in die USA eingewanderte Franke,
landete seine Flugmaschine sanft und unbeschädigt. Zwei Jahre, vier
Monate und drei Tage vor dem Flug der Gebruder Wright gelang damit Pionier
Weißkopf der erste Motorflug.“
Dazu gibt’s dort noch Bauernmöbel und landwirtschaftliche Geräte
von damals, Handwerk und Zunftwesen, Stadt -und Vereinsgeschichte, historisches
Schulzimmer, geschichtliches Schützenwesen, Musikanten und ihre Instrumente.
Am besten hat mir das Klassenzimmer mit den alten Schulbanken und Tafeln
gefallen. Dort waren auch die Hefte von Schülern geschrieben. Disziplin
in solchen Klassenzimmern damals war sehr streng. Der Lehrer bzw. die
Lehrerin hat sogar Schülern mit einem Stock geschlagen. Es war sehr
interessant und es ist einfach super, dass man heute so etwas sehen kann.“
Jamal Aziz:
"Der erste Flugpionier der Welt: Gustav A. Weißkopf
(1874-1927)- Er ist aus Deutschland in die USA ausgewandert. An einem
Morgen, es war noch früh, gelang ihm der erste Motorflug. Es war
am 14. August 1901. Er ist am 1.Januar 1874 im Leutershausen geboren.
Er interessierte sich schon sehr früh fürs Fliegen. Papierdrachen
zu bauen und Vogel beim Fliegen zusehen, war seine große Leidenschaft.
Als er 13 Jahre alt war, starben seine Eltern.
Er brach seine Lehre als Schlosser ab und fuhr nach Hamburg. Er wanderte
nach Brasilien aus und von dort aus fuhr er mehrere Jahre zur See. Dort
beobachtete er Vögel, vor allem den Albatros.
1895 wandert er in die USA aus. Seine Stationen Boston, New York, Buffalo,
Baltimore.
In New York lernte er seine Frau Louise kennen. Sie heiraten am 24.November
1897 in Buffalo. Das erste Kind, die Tochter Rose, ist in Baltimore geboren.
1899 fand er Arbeit in einem Kohlbergwerk. Dort lernte er Louis Darvarich
kennen. Er half ihm beim Flugzeugbau, und wurde zum zeugen von flughistorischer
Relevanz.
1900 zog die Familie nach Bridgeport. Dort eröffnete er eine kleine
Werkstatt. Amton Prucuner wurde sein wichtigster Assistent. Er war aus
Ungarn und hatte eine vierjährige Werkstattausbildung hinter sich.
Dann der Tag 1901 der Flug vom 14. August. Die beiden wurden angetrieben
durch ihren Erfolg.
Sie stellten verschiedene Motoren her. Weißkopf eröffnete ein
Geschäft für Motoren. Verkaufte sie aber zu billig. Er hätte
reich werden können. Doch war kein guter Geschäftmann. Am 10.
Oktober 1927 erlitte er einen Herzanfall und starb. Er wurde auf dem Friedhof
von Brindgeport beigesetzt. Er hinterließ seiner Familie ein schulden
freies Haus und etwas Bargeld.
Heimatmuseum Leutershausen.
1. ich war mit meiner Klasse im Heimatmuseum in Leutershausen. Dort hat
man gesehen, wie man früher Körbe, Teppiche usw. gewebt hat.
2. Auch das Töpfer und Hanfeshandwerk hat man sehr gut kennen gelernt.
Es gab Gegenstände aus Ton, z.B. Teuer, Tassen, Krüge und Vasen.
3. Das Ineinander flechten von Zweigen und Ästen wurde den Leuten
schon sehr früh eingeübt. Von Flechten eines Korbes bis hin
zum Weben, war es noch ein langer Weg.
4. Das Töpferartikel wurden durch Fuß oder Maschinenantrieb
geformt und hergestellt. Anschließend wurden sie durch das Brennen
gehörtet. Das Handwerk ist uralt. Man hat schon Sachen aus der Jungstein
– Zeit gefunden. Es war sehr interessant.“
Alexander Oriahi:
„Unsere Gruppe hat das Gustav Weißkopf Museum
in der Stadt Leutershausen besucht. In dem Museum gibt es das erste Motorflugzeug
das von Gustav Weißkopf gebaut wurde. Es gibt noch alte Geräte
von der Bäckerei, altes Material um Schuhe zu machen und alte Schuhe
zu reparieren. Ich habe eine alte Nähemaschine gesehen und alte Kleidung
auch. Und dort gibt es auch sehr alte Fernseher, Radios Platenspieler
usw. Es gibt Gitarren und verschiedene Klaviere. „Puppen“
die getöpfert haben in einer Vitrine standen alte Teller und Tassen.
In einem Zimmer standen Schilder mit einem Mann mit Gewehr und einem Tor
drauf gemalt. In Glasschränken waren alte Gewehre und Pistole. Gegenstände,
wo damals Schmuck von Goldschmied hergestellt wird. Im Erdgeschoss war
im einem Zimmer ein altes Klassenzimmer aufgebaut, mit alten Tischen und
Bänken die zusammen gebaut waren. Tafel die früher zum Schreiben
von den Kindern benutzt wurden.“
Nikolaj:
„Flugpionier –es lautet sehr ehrenvoll. Seit
uralten Zeiten bemüht sich die Menschheit unter den Wolken zu fliegen.
Davon träumte auch sein ganzes Leben der berühmte Michelangelo.
Wie ein Vogel fliegen- das war ein wunderschöner Traum, das war ein
unerfüllbarer Wunsch, das war ein heimliches Streben...
Von der Geburt an träumte der junge Gustav vom Fliegen unter den
Wolken. Er beobachtete den Flug einer Möwe und setzte sich ein Ziel
- fliegen und steuern wie ein Vogel ! Er experimentierte mit dem Papier
einen Fliegdrachen zu bauen. Die Leute haben ihn „der Flieger“
genannt. Er musste alles selbst probieren, experimentieren und lernen
, weil er mit dreizehn Jahren Vollweise wurde. Danach wanderte er mit
einer bekannten Familie nach Amerika aus. Aber Gustav beschäftigte
sich in Amerika auch mit seiner noch unerfüllbaren Sache. Er verwendete
seine ganze Energie, sein ganzes Talent, alle seine Kenntnisse. Er verbrachte
seine ganze Zeit mit dem Bauen des Segelflugzeuges. Er unterwarf sich
den Pechsträhnen und Irrtümern nicht. Er baute hartnäckig
neue Modelle. Sogar er selbst hat die Motoren gebaut. Endlich hat er am
Sommer 1901 einen neuen Flugapparat 21 geschaffen. Am 14. August 1901
ist er in diesem Flugapparat ausgeflogen. Dieser Flug erstreckte sich
über eine halbe Meile und hob den Flugapparat 50 Meter in die Luft,
dann landete auf dem Feld. Nur eine halbe Meile, aber es war der erste
Motorflug auf der Welt! Es war ein wunderschöner unvergesslicher
Flug! Gustav Weißkopf hat es geschafft!
Gustav Weißkopf hat sein ganzes Leben auch wie der erste Nordpolforscher
Skott Amudsen mit einer Losung gelebt: “Kämpen und suchen,
finden und nicht aufgeben!“
Alexander Romanenko:
„Unsere Gruppe hat am 21.09.04. das Museum Flugpionier-
Gustav Weißkopf mit Heimat und Handwerker besucht. Dort erzählt
man, dass am 14. August 1901- vor dem Flug der Gebrüder Wright- ein
kleiner Eindecker in die lüfte in der Nähe von Bridgeport Connecktikum
USA sich begab. Am Steuer sein Erfinder und Erbauer, der gebürtige
Leutershausener Gustav Weißkopf. Eine halbe Meile weit trug ihn
dieser Flug mit seiner „Nr-21 “, angetrieben durch von ihm
selbst gebaute Motoren. Über die Pionierleistungen des fast in Vergessenheit
geratenen Erfinders berichtet das mit viel Engagement aufgebaute Museum.
Mit einem Einführungsfilm, einer Sammlung zeitgenössischer und
dokumentarischer Fotos, mit Dokumenten, Büchern, Zeitschriften, Berichten
und Modellen; einem voll funktionstüchtigen Motoren-Replik und mit
einem geflogenem 1:1-Nachbau der „Nr-21“ gibt das Museum einen
umfassenden Einblick in das schaffen und Wirken Weißkopf: Ein Denkmal
in der Nähe des Museums und der historischen Stadtmauer, weiches
die Flugmaschine „Nr-21“ in Originalgröße und Flughöhe
zeigt, erinnert an die großen Leistungen dieses Luftfahrtpioniers.
Uns hat dieses Museum gefallen.“
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