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Erfahrungen und Eindrücke der Teilnehmer vom 1. Internationalen Basketballturnier |
Bahar aus dem Iran:
"Wir haben uns zu unserem gemeinsamen Feier alle zusammen gefunden. Die Veranstaltung zum gemeinsamen Kochen war ein großer Erfolg, jeder hatte sein Nationalgericht vorgestellt. Es hat allen großen Spaß gemacht. Vor allem die Kinder haben sich besonders vergnügt, und gemeinsam Spiel gemacht. Die Organisatoren haben sich große Mühe gegeben. Und dadurch ist es ein gelungenes Fest geworden."
Belgüzar aus der Türkei:
"Viele junge Leute haben am Sonntag Basketball gespielt und ich hatte viel Spaß. Wir haben schöne Musik gehört. Teilnehmer unserer IAM-Kurs haben Gerichte aus verschiedenen Ländern gekocht. Allen Leuten hat das Essen gut geschmeckt. Alle Leute waren zufrieden. Dadurch, dass wir im Brücken-Center und beim Basketball-Turnier viele Leute getroffen haben, wurde ich viel sicherer und selbstbewusster. Am Anfang war das nicht so. Ich habe meine Angstschwelle überwunden, ich traue mir jetzt auch viele Sachen alleine zu machen meine Gruppe hat mir dabei sehr geholfen."
Elena aus Kasachstan:
"Am 21. April war ich mit meinem Sohn und meinen Neffen im Basketballturnier in Ansbach. Da war sehr interessant und lustig. An diesem Sonntag waren meine Kinder sehr glücklich und zufrieden. Sie haben mit vielen verschiedenen Sportgeräten gespielt, und haben das Basketballspiel angeschaut. Wir, Erwachsene, gehen langsam in Kontakte ein, aber die Kinder helfen uns dabei. Sie spielen miteinander, egal, welche Nationalität haben die Kinder. Und wir, die Eltern, knüpfen schneller Kontakte."
Eva aus Ungarn:
"Am Sonntag war das Basketballturnier einfach phantastisch. Jede Altersstufe konnte etwas machen. Die jüngsten konnten auf dem Hof spielen, die anderen Basketball spielen. Wer nicht spielen wollte, sie konnte im internationalen Büfett essen und sich unterhalten oder das Spiel anschauen. Das Turnier war viel Arbeit aber es hat sich gelohnt. Ich denke: alle fühlten sich gut."
Fatma aus der Türkei:
"Die Gerichte aus 12 verschiedenen Ländern waren für mich sehr interessant. Die Musik war sehr gut aber laut. Unser Kurs hat viel Reklame für das Basketball-Turnier gemacht: wir haben Plakate vom Basketball-Turnier an alle Schulen und Institutionen in Ansbach und Umgebung verteilt. Wir mussten über unseren IaM-Kurs und über das Basketballturnier sprechen. Das hat unser Selbstvertrauen gestärkt. Im Brückencenter haben sich viele Leute für unseren Projekt, unseren IaM-Kurs, unser internationales Kochbuch und unsere positiven und negativen Erfahrungen in Deutschland interessiert. Dadurch haben wir unsere Angst abbauen können und sind selbstbewusster auf die Leute zugegangen. Wir sind stolz auf uns und zufrieden, weil sich viele Leute für unser Projekt und uns interessiert haben."
Gharbia aus dem Irak:
"Ich bin zufrieden dass ich mit meinen Bekannten und Freunden so einen schönen Tag hatte. Es hat mir gefallen dass die Basketballspieler sich getroffen und miteinander gespielt haben. Und was mir noch gefallen hat, dass die Leute zum Essen gekommen sind, ich freue mich besonders dafür. Ich habe mit Deutschen gesprochen, dadurch habe ich jetzt mehr Selbstvertrauen. Ich bedanke mich bei den Leitern."
Guido aus Italien:
"Ich habe mir das Basketballturnier nicht so positiv vorgestellt. Es war ein Erfolg für alle, die dabei waren. Ich habe mich viel mit den Kindern beschäftigt. Es hat Spaß gemacht. Seitdem die Gruppe in der Öffentlichkeit aufgetreten ist haben wir viel mehr Selbstvertrauen gewonnen. Jeder von uns hat sein Bestes gegeben, dadurch haben wir auch unsere Unsicherheit überwunden die Deutschen anzusprechen. Auch die Deutschen haben durch uns ihre Unsicherheit und Ängste überwunden. Wir waren alle sehr glücklich und zufrieden, dass es so gut gelaufen ist."
Güvenc aus der Türkei:
"Am 21. April 2002 haben wir, der IaM- Kurs, ein Basketballturnier organisiert. Ich war froh dabei zu sein. Ich möchte beim nächsten Projekt auch dabei sein."
Iryna aus der Ukraine:
"Das internationale Basketballturnier war für die alle, die in Beckenweiherhalle gekommen sind, sehr interessant. Viele Kinder und Erwachsene hatten Kontakt miteinander. Die kleinen Kinder spielten draußen mit Sportgeräten. Bei lauter Musik haben Jungen und Mädchen ihre Kräfte gemessen. Und alle waren zufrieden mit den internationalen Spezialitäten, die es zu essen gab.
Ich denke, die Leute müssen mehr übereinander wissen; und mit dem gemeinsamen Sport und beim Essen kommt gegenseitiges Verständnis."
Jadwiga aus Polen:
"Am 21.April war im Ansbacher Beckenweiherhalle ein Basketballturnier. Das Basketballturnier haben wir der IaM-Kurs organisiert. Viele junge Leute haben zusammen gespielt. Zwischen dem Spiel haben die Cheerleaders getanzt. Das war eine große Attraktion. Nach dem Spiel haben die Teilnehmer eine T-Shirt und eine Mütze bekommen. Unser IaM-Kurs hat internationale Spezialitäten gekocht. Das Essen hat gut geschmeckt! Ganze Familien mit kleinen Kindern sind gekommen. Den Kindern haben wir Luftballons gegeben. Alle Leute haben sich sehr gut unterhalten."
Miriam aus dem Irak:
"Es war am 21. April sehr toll ist war für mich zu gut und viel spaß wir haben verschieden Essen gegessen von alle Auslände und alles die Deutschen zufrieden sind. Die Cherleaders haben mir besonders gut gefallen."
Nazahat aus der Türkei:
"Alles verlief wunderbar. Das Essen war sehr appetitlich. Jeder hatte Spaß. Meine Tochter spielte auch Basketball und fand Gefallen daran. Ich würde wieder bei so einem Turnier dabei sein. Es war schön, dass ausländische Mitbürger und Deutsche zusammen Sport gemacht haben."
Saadia aus Marokko:
"Ich war am Sonntag auf dem Basketballturnier mit meinem IAM- Kurs. Es war sehr schön. Wir haben viel Spaß. Auch den deutschen Gästen hat sehr gut gefallen. Ihre Kinder haben auch Basketball gespielt. Es war ein toller Tag für mich.
Wir haben im Brücken-Center Werbung für das Basketballturnier gemacht. Auch haben wir unser internationales Kochbuch angeboten, ohne Angst, nicht schüchtern und mutig. Viele deutsche Leute waren freundlich zu uns und haben unser Selbstwertgefühl gestärkt."
Ayse aus der Türkei:
"Ich habe am Sonntag meine Tochter mitgebracht. Sie hat mit anderen Kindern gespielt. Sie hat sich gefreut."
Serah aus Kenia:
"Es war am Sonntag sehr interessant für mich, mit so vielen Menschen aus verschieden Ländern und Kulturen zusammen zu kommen. Das gab mir ein gutes Gefühl. Die Menschen waren sehr begeistert, wie der IaM-Kurs sich Mühe gegeben hatte um so ein Projekt zu organisieren. Ich habe viel gelernt und versuchte mein Bestes um die Menschen zu verstehen, es ist egal ob Deutsche oder Ausländer, Menschen sind Menschen."
Viktoria aus der Ukraine:
"Am 21. April war ein internationales Basketballturnier. Viele Leute hatten miteinender Kontakt. Wir haben gesprochen und haben verschiedene Speisen aus vielen Ländern probiert. Unsere Kinder haben zusammen gespielt. Das war sehr schon, sehr interessant, für Kinder und für Erwachsene."
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